Ich drücke mich ja auch ein wenig vorm Schreiben, weil meistens ist es ja etwas gemein.
Außerdem weiß ich auch gar nicht genau, wie ich irgendwas sagen soll.
Ich bin etwas niedergeschlagen wegen D. ,
Seit sechs Jahren bin ich immer mal etwas mehr oder etwas weniger niedergeschlagen wegen D.
Wenn seit sechs Jahren immer mal etwas mehr oder etwas weniger etwas "hochkommt",
inwiefern wird es dann Zeit zu gucken ob es "das Richtige" ist.
Was ist, wenn es in zwanzig Jahren noch immer zur Debatte steht,
ist das jetzt dann nicht verschwendete Lebenszeit?
Wäre es nicht besser, sich endlich mit dem sicher sein zu können, was man hat?
Wie kam das mit D. denn überhaupt wieder hoch?
Eigentlich war die letzten Monate doch alles okay.
Ist ganz einfach, wir hatten relativ wenig Kontakt.
Dann haben wir uns wieder mehr gesehen,
und wie so passend kam dann das mit M.
Ist natürlich auch schön, dass D. mich dann "auffängt" ,
ist natürlich etwas blöd, dass gerade er das ist, bei dem ich weiß, dass es immer wieder iwie hochkommen könnte.
Ich war auf jeden Fall viel bei D. in letzter Zeit und anfangs fühlte ich mich auch ziemlich gut damit wie es ist.
Bis es "Komisch" zwischen uns wurde, was zwischen der Abifete und dem Dienstag liegen muss.
Ich will jetzt eigentlich auch nicht darauf eingehen, was passiert ist und wieso es wieder iwie ziemlich 'Herzlich' wurde.
Aber natürlich war es im Grunde genommen nichts körperliches, keine Küsse oder Sex oder irgendwas.
Wir wissen ja alle dass es noch immer meinen lieben M. gibt.
Seit Freitag jetzt ist es im schlechten Sinne komisch,
er war ziemlich betrunken, ich natürlich auch.
Und D. hat es an sich viele Dinge zu sagen,
wo man im Nachhinein das Gefühl hat, er hätte sie nicht so gemeint,
Man kann es auch nicht herausfinden, er redet mit mir ja nicht darüber.
Zur Feier des Tages ein paar Zitate:
"also bleibst du freitag bei mir, schön"
"Nur um sie zu ärgern?"
-"Nein, weil ich dich bei mir haben möchte."
"Damit musst du dann wohl irgendwie zurecht kommen, dass ich dann viel Zeit für dich haben werde."
"Ich könnte mir mehr vorstellen"
"Es war wirklich keine gute Idee sowas zu sagen,"
-"Keine gute Idee, weil du es nicht so gemeint hast?"
-"Das würde ich jetzt nicht sagen."
"Waren wir jemals normal?"
Nur ein paar der Dinge die in den letzten Tagen so waren,
konnte jetzt nicht den kompletten Verlauf durchstöbern.
Tatsächlich macht es seit gestern nicht mehr den Eindruck, als ob alles okay wäre.
Vorher war es entspannt, obwohl ich immer schon das Gefühl hatte zu nerven, was aber wohl nie so war.
Aber seit gestern ist etwas anders.
Ich bekam keine Antwort mehr, und heute ging er mir relativ aus dem Weg.
(Kam mir zumindest so vor.)
Ich weiß nicht so ganz wie ich darauf reagieren soll.
Das eventuelle Aussprechen des Wortlautes 'ich liebe dich' seinerseits Freitag, hat wohl zu Spannung oder einem schlechten Gewissen geführt,
denn offensichtlich meint er das ja nicht so.
Seit sechs Jahren würde ich für D. immer wieder ins offene Messer laufen,
ich bin einfach gefrustet und ratlos was das soll.
Wenn ich etwas in den letzten Jahren gelernt habe,
dann ist es dass aufgeschobene Gefühle und Gespräche darüber schon innerhalb eines Tages anders sein können und "Chancen" vermeintlich zerstören.
Ich fühle mich schlecht gegenüber M.,
weil ich weiß dass er um ein vielfaches besser,toller, und liebevoller ist als D.,
Vielleicht muss ich mit D. einfach wirklich erstmal komplett auf die Klappe fliegen, bevor es fruchtet.
Ich habe einfach überhaupt keine Vorstellungen von dem was er fühlt, auch wenn er Dinge in dieser Richtung gesagt hat.
Er ist natürlich auch in der schlechteren Position, ich bin diejenige mit Freund.
Er weiß nicht was ich fühle oder denke.
Wobei er vor allem Dienstag und erst Recht Samstag eigentlich hätte wissen müssen was ich von allem halte.
Ich muss wohl meiner "Lebensberatung" bald nochmal ne Email schreiben.
Donnerstag sah alles noch so rosig aus und sie hat mich so glücklich erlebt.
Liebe ist eine Sache, die im jungen Alter seltsam ist.
M. und ich sind über zwei jahre zusammen und ich fühle mich schon wie eine 40 Jährige.
Ich bin aber 18 und keine 40 und vielleicht sind Erlebnisse zu diesem Zeitpunkt noch wichtiger als "Sicherheit".
Ich liebe M., das macht die Sache so schwer.
Außerdem weiß ich auch gar nicht genau, wie ich irgendwas sagen soll.
Ich bin etwas niedergeschlagen wegen D. ,
Seit sechs Jahren bin ich immer mal etwas mehr oder etwas weniger niedergeschlagen wegen D.
Wenn seit sechs Jahren immer mal etwas mehr oder etwas weniger etwas "hochkommt",
inwiefern wird es dann Zeit zu gucken ob es "das Richtige" ist.
Was ist, wenn es in zwanzig Jahren noch immer zur Debatte steht,
ist das jetzt dann nicht verschwendete Lebenszeit?
Wäre es nicht besser, sich endlich mit dem sicher sein zu können, was man hat?
Wie kam das mit D. denn überhaupt wieder hoch?
Eigentlich war die letzten Monate doch alles okay.
Ist ganz einfach, wir hatten relativ wenig Kontakt.
Dann haben wir uns wieder mehr gesehen,
und wie so passend kam dann das mit M.
Ist natürlich auch schön, dass D. mich dann "auffängt" ,
ist natürlich etwas blöd, dass gerade er das ist, bei dem ich weiß, dass es immer wieder iwie hochkommen könnte.
Ich war auf jeden Fall viel bei D. in letzter Zeit und anfangs fühlte ich mich auch ziemlich gut damit wie es ist.
Bis es "Komisch" zwischen uns wurde, was zwischen der Abifete und dem Dienstag liegen muss.
Ich will jetzt eigentlich auch nicht darauf eingehen, was passiert ist und wieso es wieder iwie ziemlich 'Herzlich' wurde.
Aber natürlich war es im Grunde genommen nichts körperliches, keine Küsse oder Sex oder irgendwas.
Wir wissen ja alle dass es noch immer meinen lieben M. gibt.
Seit Freitag jetzt ist es im schlechten Sinne komisch,
er war ziemlich betrunken, ich natürlich auch.
Und D. hat es an sich viele Dinge zu sagen,
wo man im Nachhinein das Gefühl hat, er hätte sie nicht so gemeint,
Man kann es auch nicht herausfinden, er redet mit mir ja nicht darüber.
Zur Feier des Tages ein paar Zitate:
"also bleibst du freitag bei mir, schön"
"Nur um sie zu ärgern?"
-"Nein, weil ich dich bei mir haben möchte."
"Damit musst du dann wohl irgendwie zurecht kommen, dass ich dann viel Zeit für dich haben werde."
"Ich könnte mir mehr vorstellen"
"Es war wirklich keine gute Idee sowas zu sagen,"
-"Keine gute Idee, weil du es nicht so gemeint hast?"
-"Das würde ich jetzt nicht sagen."
"Waren wir jemals normal?"
Nur ein paar der Dinge die in den letzten Tagen so waren,
konnte jetzt nicht den kompletten Verlauf durchstöbern.
Tatsächlich macht es seit gestern nicht mehr den Eindruck, als ob alles okay wäre.
Vorher war es entspannt, obwohl ich immer schon das Gefühl hatte zu nerven, was aber wohl nie so war.
Aber seit gestern ist etwas anders.
Ich bekam keine Antwort mehr, und heute ging er mir relativ aus dem Weg.
(Kam mir zumindest so vor.)
Ich weiß nicht so ganz wie ich darauf reagieren soll.
Das eventuelle Aussprechen des Wortlautes 'ich liebe dich' seinerseits Freitag, hat wohl zu Spannung oder einem schlechten Gewissen geführt,
denn offensichtlich meint er das ja nicht so.
Seit sechs Jahren würde ich für D. immer wieder ins offene Messer laufen,
ich bin einfach gefrustet und ratlos was das soll.
Wenn ich etwas in den letzten Jahren gelernt habe,
dann ist es dass aufgeschobene Gefühle und Gespräche darüber schon innerhalb eines Tages anders sein können und "Chancen" vermeintlich zerstören.
Ich fühle mich schlecht gegenüber M.,
weil ich weiß dass er um ein vielfaches besser,toller, und liebevoller ist als D.,
Vielleicht muss ich mit D. einfach wirklich erstmal komplett auf die Klappe fliegen, bevor es fruchtet.
Ich habe einfach überhaupt keine Vorstellungen von dem was er fühlt, auch wenn er Dinge in dieser Richtung gesagt hat.
Er ist natürlich auch in der schlechteren Position, ich bin diejenige mit Freund.
Er weiß nicht was ich fühle oder denke.
Wobei er vor allem Dienstag und erst Recht Samstag eigentlich hätte wissen müssen was ich von allem halte.
Ich muss wohl meiner "Lebensberatung" bald nochmal ne Email schreiben.
Donnerstag sah alles noch so rosig aus und sie hat mich so glücklich erlebt.
Liebe ist eine Sache, die im jungen Alter seltsam ist.
M. und ich sind über zwei jahre zusammen und ich fühle mich schon wie eine 40 Jährige.
Ich bin aber 18 und keine 40 und vielleicht sind Erlebnisse zu diesem Zeitpunkt noch wichtiger als "Sicherheit".
Ich liebe M., das macht die Sache so schwer.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen