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Mittwoch, 30. Mai 2012

Elena.

"Ich hab in der kack Kälte gestanden, in deinem Dorf und gewartet,
doch du kamst nicht
und Schnee schmolz im warmen Fluss meines Atems
und ich hab dir gesagt:"ich bleib, ob du kommst oder nicht",
weil ich manche Dinge einfach tu,auch wenn die Sonne erlischt.
Ich bin in dieser kack Stadt geblieben,
um dir zu zeigen, dass manche Leute dich heute verlassen und and're nie gehen.
Ich hab geschissen auf Rap und and're Termine abgesagt,
für jede bekackte Minute, mit dir, auf der Bank im Park.
Ich hab 08 die letzte Kippe geraucht,
weil ich dachte, wenn dich was abfuckt, dann geb ich es für dich auf.
Ich hab etliche Frauen auf Distanz gehalten für dich,
weil deine Angst dich zerfrisst, dass ein Mann dich irgendwann bricht
und du dachtest kein Mann hat sein verdammtes Verlangen im Griff,
dabei ging mein einziges verkacktes Verlangen um dich.
Ich hab dir Blumen geschenkt,
obwohl das nicht meine Art ist
und dachte, dass du in mir das Gute erkennst.
Ich wollte dir helfen, aus der Scheiße zu kommen,
weil ich Menschen was geben kann, auch ohne die Zeilen eines Songs,
wählte die 112, weil ich nicht wusste, wo du bist
und ich weiß, dass sich bei manchen Menschen der Schutzengel verpisst.
Ich hab dir Briefe geschrieben,
weil ich dachte, dass das, was ich zu dir gesagt hätte meine Liebe nicht spiegelt.
Ich hab im Regen gewartet, um dich zu sehen,
denn dieses Wechselspiel aus Liebe - Distanz macht dich schizophren.
Bin gefahren, als du nicht kamst
und kam am nächsten Tag wieder,
doch sie war irgendwie mal wieder nicht da."

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