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Montag, 16. Dezember 2019

Worte sind anders, wenn man sie verinnerlicht.

Der Winter ist oft ein Trauerspiel, aber gerade schlage ich mich hervorragend.
Ich habe mir eine Tageslichtlampe angeschafft und Vitamin D Tabletten und stehe den Winter damit bisher gut durch.

Viele positive Ereignisse sind geschehen, noch immer freue ich mich über meine 1,0 bei Chef. Außerdem habe ich Anfang des Monats eine Rückmeldung fürs Stipendium bekommen und bin nun Stipendiatin. Anfang des Monats waren wir in Amsterdam und ich durfte selber etwas beitragen. Das ist ganz wunderbar.

Am Wochenende war ich mit Papa bummeln, das war auch super entspannt.

Generell habe ich also irgendwie wieder sehr viel Energie geschöpft.
Die Arbeit ist trotzdem erdrückend, aber das wird schon alles!

Donnerstag, 28. November 2019

You cannot serve from an empty vessel.

Ich bin sehr ausgebrannt. Wie immer.
Die Arbeit ist momentan überwältigend neben all den normalen Uni Veranstaltungen.
80 Stunden als 20 pro Woche. Das ist schon verdammt viel.
Und dann noch der ganze normale Uni-Wahnsinn.

Mir macht die Arbeit mit den ganzen Studierenden viel Freude. Und ich bin froh, wenn ich mit meinem Kursen durch bin und mich darauf konzentrieren kann. Bis ich meine MA schreibe dauert es dann aber noch reichlich.

Ich dachte das Schreiben würde  mich mal wieder etwas beruhigen, aber ich weiß nicht mal wirklich, was ich sagen soll.

Am Wochenende muss ich einiges schaffe,
hier zuhause bleibt so viel liegen, seitdem ich so viel arbeite.

Ich bin generell fertig.
Der Winter macht mich müde und die Tabletten, die ich momentan nehmen muss ebenfalls.
Ich könnte nur noch schlafen.

Ich habe weniger emotionale Breakouts, ich habe aber auch einfach weniger Zeit über solche Dinge nachzudenken oder Gründe für diese Breakouts zu produzieren.


Ich habe lange eine HA bei Chef geschrieben und viel viel Herzblut reingesteckt,
habe eine 1,0 bekommen. Jetzt muss ich mich noch mündlich darin prüfen lassen und hab etwas Furcht.

Ich mache drei Kreuze, wenn dieses Semester vorbei ist.

Dienstag, 17. September 2019

You show me how to see that nothing is whole.

Was für ein Tag.
Mama rief gerade an, als ich wenige Minuten zuhause war.
Wir haben dann von 18.30 bis 20 Uhr gesprochen. Es war nett. Es wundert mich sehr wie gut es geworden ist, nachdem ich zuhause ausgezogen bin.
Mein Kater lebt mittlerweile bei Mama und das bringt mich auch um. Wenn M nicht da ist, dann ist niemand hier.

Es passieren einige positive Dinge, aber auch einige negative.
Ich bin das erste Mal seit drei Jahren wieder durch eine Klausur gefallen. Es fühlt sich noch surreal an, aber da muss ich jetzt durch. Ich habe jetzt einen Monat Zeit zu lernen.
Das ist eigentlich das einzig große Schlimme.
Mein Schulpraktikum  nervt mich aber momentan auch stark, weil es kräftezehrend ist. Aber es ist in 1 1/2 Wochen geschafft und ich muss nur noch 4 Schulstunden unterrichten.

Eigentlich müsste ich mich auf andere Dinge konzentrieren.
Meine HA bei meinem Chef muss gut werden, ich schreibe noch eine andere wichtige Klausur, ich muss die Tutorien für das nächste Semester vorbereiten.
Zeit, Zeit, Zeit.

Allen Übels suchte ein Student noch außerhalb des Tutoriums Kontakt, so wie Ma damals.
Ich habe es direkt im Keim erstickt, aber so etwas fällt  mir sehr schwer.

Ich habe mich vor zwei Wochen bei einer Stiftung für ein Stipendium beworben.
Ich habe tolle Arbeitszeugnisse und zwei weltklasse Gutachten von lieben Menschen aus meiner Arbeitsgruppe. Ich bin gespannt. Hoffentlich meldet sich da bald mal jemand per Brieftaube.

Morgen muss ich einiges schaffen.
Abends bin ich aber mit Chef und anderen auf Dienstreise bei einer Diskussion, die er moderiert.

T Hat mir eine Postkarte zukommen lassen, das war super. Ich habe mich riesig gefreut.

N und ich reden nun wieder mehr. Das ist großartig.



What a time to be alive. 

Sonntag, 9. Juni 2019

And its not right, you're dead wrong.

Hm.
Ich weiß nicht wirklich wann ich mir das letzte Mal die Arme aufgeschnitten habe.
Es ist lange her und es war okay.  In kurzen impulsartigen Momenten ist diese lange Zeit dahin. Wegen nichts.
M und ich streiten. bzw wir kabbeln. und das eindeutig zu oft.
Eine Zeitlang war es besser, aber nun ist es wieder schlimm in seiner ganzen Härte.
Und dann schnitt ich mir einfach die Arme auf.
Es ist dumm das zu tun gerade jetzt wo der Sommer kommt.
Aber es fühlte und fühlt sich an wie ein Strudel in mir.
Das Wochenende habe ich sehr viel geweint.
Quasi ständig.
Ich weiß nicht warum ich an den Wochenenden schon wieder so seelisch instabil werde.
Malte hielt ich ca 4 Monate aus und es krachte ständig.
Mit Manu ist es jetzt irgendwie ähnlich.

Ich kann mich einfach auf niemande so richtig einlassen momentan.
Und durch den ganzen Stress wird alles immer noch schlimmer.
Wir hocken auch zu viel aufeinander, das kommt noch dazu.

Vielleicht sollte ich mich einfach wirklich auf meine Karriere konzentrieren.
Alleine.

Ich werde M jetzt bitten zu gehen.
Dann weine ich evtl noch ein bisschen und dann fahre ich in die Heimat.

Und heute Abend komme ich nach hause,
alleine und habe mein Bett für mich und kann etwas alleine sein.

Ich würde mir die Arme vermutlich auch noch weiter aufschneiden, aber das wäre wirklich hart an der Grenze zur Offensichtlichkeit und wenn Chef oder jemand anders das sehen sollte, dann habe ich ein echtes Problem.
Vielleicht spreche ich nachher mit Nils. Vielleicht aber auch nicht.
Aber immerhin bin ich nicht zuhause und alleine. Also alles gut.
Alles ist wirklich richtig gut.


Dienstag, 28. Mai 2019

We become truly exceptional when we're obsessed with improvement.

Sonntag traf ich H. zufällig und wir sprachen kurz. Er wird in seine Heimat zurückziehen.
Vermutlich haben wir uns Sonntag also ein letztes Mal gesehen.
Auch in dem kurzen Gespräch wirkte er sehr unwohl. Mir entfährt ein tiefes inneres Seufzen wenn ich daran denke.

Generell geht es mir nach Sonntag aber eigentlich ziemlich gut.
Ich habe wieder weniger darüber nachgedacht.

Mit N habe ich darüber etwas gesprochen, aber nicht viel. Es ist schwer.

Heute bin ich aber generell relativ glücklich. Ich weiß gar nicht wirklich warum, aber es läuft irgendwie so gut momentan.

Aber langsam geht die stressige Zeit los.
Mit lernen für Klausuren etc etc etc. 

Dienstag, 14. Mai 2019

But she came and stood right by me and she smelled of sweet perfume

Nach einem kleinen Mentalbreakdown sieht die Welt heute schon wieder viel besser aus.
H. sagte er empfand meinen Text als unangebracht und es hätte gewirkt als ob ich in Erinnerungen schwellen würde.
In dem was ich schrieb, sagte ich, dass mir Leid tut, was passiert ist und ich mich gerne nochmal persönlich entschuldigen würde und gerne hören würde wie es ihm geht.
H. sieht mich nun also lediglich als Person, die sich in seine Beziehung drängen wolle, weil ich in Erinnerung schwelgen würde. Ich hätte gedacht er würde mich besser kennen und es schmerzt schon sehr, dass er so von mir denkt.
Er will es nur schnell hinter sich bringen wie er sagt und dass ist nicht die Intention mit der ich an ein Treffen gegangen wäre.

Ich bin sauer darüber, dass H denkt ich würde Unruhe in seine Beziehung bringen.
Ich bin sauer darüber, dass er mich so einschätzt.
Andererseits hat das auch etwas Positives.
Ich habe H geschrieben, dass es mir Leid tut, wie es gelaufen ist. Ich habe mir das immerhin von der Seele geschrieben.
Auf seine Nachricht habe ich dann nicht mehr geantwortet. Er wird sich seinen Teil denken können. Und er sagt zwar es sei ihm "nicht unwichtig" wie es mir gehe, "aber"..
und wir wissen alle was "Aber-Sätze" aussagen.
H. scheint unsere Beziehung als ganzes so schlecht in Erinnerung zu haben, dass mir gestern beim Schreiben wirklich übel geworden ist.
H scheint ein ganz anderer Mensch als damals zu sein. Ich frage mich welches Narrativ er bezüglich unserer Beziehung nach außen getragen hat.

Ich lag gestern noch in Ms Arm und habe mich ausgeheult.
Danach ging es mir wesentlich besser.
Als ich entschloß es auf sich beruhen zu lassen, ging es mir schon wesentlich besser.

Vielleicht schreibe ich später nochmal

Montag, 13. Mai 2019

I am the villain in this story

Ich dachte ich hätte geschrieben.
Ich dachte wirklich ich hätte zuletzt etwas Positives geschrieben.
Der letzte Blogeintrag ist ernüchternd und es bricht mir das Herz.
Ich war mir sicher. Aber da ist nichts.

Es ist viel Positives passiert.
Aber das ist es nicht, worüber ich jetzt reden möchte.
Ich möchte über H sprechen. Es ist bald ein Jahr her, dass wir uns getrennt haben.
Ich vermisse ihn als Menschen und ich bereue einiges, was ich vor einem Jahr getan habe.
Ich habe mich hinreißen lassen. T sagte ich, ich würde glauben mir selber die Chance auf eine frühe glückliche Familie und ähnliches genommen zu haben.
Was so richtig hinter meinen derzeitigen Gefühlen steckt, weiß ich aber nicht.
Weil ich ein Dummerchen bin und mich nie so richtig aufrichtig bei H entschuldigt habe wie ich es jetzt tun könnte, habe ich ihm gestern tatsächlich geschrieben.
Ich schätze er hat nicht wirklich Lust sich mit mir auf einen Kaffee zu treffen, weil er so ziemlich jeden Terminvorschlag abgelehnt hat.
Ich kann es auch verstehen, mit neuer Freundin.
Er klang sehr abgeklärt was alles was passiert ist anbelangt. Es wirkte ein wenig so, als habe er gar nichts Gutes mehr in der Beziehung gesehen und irgendwie schmerzt das schon sehr.
Ich habe ihm geschrieben dass es mir Leid tut und so weiter. Ich fühle mich ein ganzes Stück besser. Aber es schmerzt umso mehr wie H reagiert. Er antwortet immer erst recht spät auf Nachrichten und ist wie gesagt generell eher weniger erfreut. Ehrlich gesagt ist mir kotzübel, wenn ich darüber nachdenke.

H war nicht nur mein Partner, H. war drei Jahre mein bester Freund.
Es hat nicht mehr funktioniert, das hat viele Gründe.
Aber ich traf nie einen Mann, in den ich mich so sehr so schnell verliebte.
Vielleicht ist es auch gut, dass wir uns vermutlich doch nicht sehen werden. Wenn das bei mir alte Narben aufreißen würde, wäre das vermutlich zu viel für mich.
H. sagt er hätte das gerne geklärt und es schmerzt, weil das nicht das ist, worum es mir geht.
Vermutlich habe ich gestern nicht klug darüber nachgedacht.
Ohje ich hätte nicht gedacht, dass das nach einem Jahr jetzt so schmerzt.
Das hätten wir auch wesentlich schneller klären können.
Ich frage mich, ob es bei ihm auch einfach die Angst ist Wunden aufzureißen oder ob er retrospektiv so viel Schlechtes für die Beziehung entwickelt hat.

Es wundert mich sowieso, dass ich jetzt so viel an H. denken muss.
Manu ist lieb und immer für mich da.
Ich bin zwar sehr viel reifer geworden in den letzten vier Jahren, aber ich bin immer noch untragbar.
Weder für mich selber noch für irgendeinen Mann in meinem Leben.
Es ist lange her, dass ich das letzte Mal am Fenster saß, Blog geschrieben und geweint habe.
Vermutlich würde es mir besser gehen, wenn ich mit jemandem wegen H. reden könnte.
Habe ganz kurz mit T deswegen geschrieben, aber auch nicht wirklich. Und so lastet das ganze doch recht schwer auf mir.
Ich war mir sehr lange sicher das richtige getan zu haben.
Ich weiß auch heute noch, dass das H gegenüber das absolut richtige war.

Immer sind es diese emotionalen Tiefpunkte die mich zum Schreiben bringen.
Und bei mir ist das momentan einfach wirklich in keinster weise okay und ich weiß auch nicht wie bald es das wird.
Ein Gespräch könnte einiges besser machen und ich könnte evtl abschließen. Aber das alles könnte auch so schrecklich nach hinten losgehen.

Ich wünschte H würde einfach sagen, dass er nicht reden will.
Vermutlich würde ich ihm in einer letzten Nachricht alles sagen, was mir auf dem Herzen läge und es wäre vorbei. Aber er lässt sich alles nur aus der Nase ziehen.

Ist dies der Moment in dem ich eigentlich noch alles Positive aufzähle, so wie ich es schon so oft gemacht habe, um dieses Gefühl aufzubrechen?
Es fällt mir momentan schwer. Mit D, T und J habe ich so ewig nicht mehr ausführlich gesprochen. Wobei T und ich neulich telefoniert haben. F habe ich auch komplett im Stich gelassen, ich weiß dass er mich gebraucht hätte.
Ich weiß nicht was die Zukunft bringt. Ich habe einfach keinen richtigen Plan.

Letztes Jahr war so hart,
Mit der Trennung von H, dem Tod von Regina und Opa und dem absoluten Bachelor-Desaster. Ich weiß nicht ob ich dieses Jahr noch ein bisschen mehr ertragen kann.

Mittwoch, 20. Februar 2019

Ob du den besten Tag deines Lebens schon erlebt hast?

Fast sind schon zwei Monate um.
Seit Abgabe meiner BA fühle ich mich mehr als leer.
MZKs Gutachten gab mir den Rest und auch wenn ich weiß, dass das nicht meine Schuld ist und ich nicht an meinem Verstand zweifeln sollte. Ich tue es.
Seitdem bin ich unproduktiv. Habe Zweifel. Schaffe nichts. Komme nicht voran.
Es bleibt viel liegen. Ich bin unzufrieden.
Ich glaube ich möchte einmal ein paar Sachen aufzählen.

Naja zuerst eben die BA. MZKs Bewertung macht mich sauer, S.' Note bekomme ich nächste Woche. Heute sprach ich mit ihm über die ganze Sache. Mal abwarten. Das macht mich fertig und daraus resultiert viel. Das Gespräch mit S heute war nett. Aber wie immer habe ich ein paar Tränen vergießen müssen.
Die Aufgaben bei einem meiner Chefs und L. erschlagen mich zwischenzeitlich beinahe.

C zieht aus, und es ist generell ätzend, weil K. selten bis nie Zeit hat, dass wir Leute einladen und es nervt mich. Generell strengen mich C und K momentan an, weil ich viel unterwegs bin und sie mich dann noch zusätzlich stressen. Auszüge und Einzüge generell machen mich fertig.
Außerdem stehen noch ein paar Debatten mit dem Vermieter an.

Unitechnisch müsste ich zwei Hausarbeiten schreiben und ich habe noch mit keiner angefangen.
Ich bin unmotiviert, beide müssen Ende März fertig sein.
Die erste Chemieklausur im Master war auch nicht sonderlich befriedigend. Da werde ich nochmal nachbessern müssen für mein Ego.
Im April stehen also diese Klausur nochmal und eine weitere an.  Ohje.

Mittlerweile gibt es zu viele M's in meinem Leben.
Malte sehe ich nicht mehr. Es ist schwer, weil es mir Leid für ihn tut.
Manu ist viel hier. Seit dem 1.1 fast ständig. Mich stresst das. Ihn stresst das. Wir sollten es wohl besser dosieren.  Zwischendurch fange ich doch an H zu vermissen. Aus welchen Gründen auch immer. Nicht aus rationalen Gründen.
Ich hatte immer mal wieder überlegt zu hören wie es ihm geht. Aber das ist wohl kaum das, was er braucht. Sonst hätte er auch mal gefragt was abgeht.
Der Freundeskreis ist zudem aufgezerrt wegen M und mir. V nimmt an keinen Gruppenaktivitäten mehr teil. Zur Zeit.

Erwachsenwerden ist so seltsam, weil ich der Verantwortung, die damit einhergeht nicht klar komme. Ich zweifle an meinem akademischen Verstand. Ich zweifle an mir als erwachsener Person. Ich zweifle an mir als Mensch. Als Freundin, als Partnerin, als Familienmitglied.

Solche sehr starken Mentalbreakdowns brauche ich immer um mal wieder zu schreiben. Wenn ich schreibe, fange ich an die Dinge zu sortieren und teile sie in gewisser Weise mit anderen und fühle mich nicht mehr so ganz alleine. Ich könnte auch mit M reden. Oder mit N. Oder meinen Arbeitskollegen, oder oder oder oder.
Aber ich tue es nicht und ich bin schon wieder nahe am Rande des Armeaufschneidens oder Durchdrehens.
Werde ich nicht. Denke ich.

Was ist positives passiert?
Eigentlich macht M mich sehr glücklich. Meistens sind wir auf einer Wellenlänge. Ich bin wenig alleine und kann deswegen nicht so viel schlechte Laune schieben.

In der Arbeitsgruppe von Herrn R. bin ich ein wichtiges und geschätztes Mitglied. Ich wachse stetig an meinen Aufgaben und darf demnächst ein Tutorium in der NG übernehmen für drei Seminare.
Ich fühle mich pudelwohl unter den Jungs und habe heute sogar einen neuen Hammer Schreibtisch und Bürostuhl bekommen. Unsere "Sekretärin" ist der tollste Menschen auf diesem Planeten und ich bin so glücklich dort.
Und ich lerne so viel. Ich sollte nicht so hart an meinem Verstand zweifeln. Ich weiß.

Im Sommer habe ich einen neuen Termin beim Tätowierer, darauf freue ich mich auch sehr.

Ich lege mir demnächst ne neue Handtasche und Portmonnaie zu, das wird auch schön.


Naja. Im Schnitt würde ich mich am liebsten wieder in Therapie begeben. Für immer.
Arme aufschneiden - als sehr ungesunde Variante - ist eher raus.


Demnächst bin ich sortierter