Montag, 12. August 2019
Sonntag, 9. Juni 2019
And its not right, you're dead wrong.
Hm.
Ich weiß nicht wirklich wann ich mir das letzte Mal die Arme aufgeschnitten habe.
Es ist lange her und es war okay. In kurzen impulsartigen Momenten ist diese lange Zeit dahin. Wegen nichts.
M und ich streiten. bzw wir kabbeln. und das eindeutig zu oft.
Eine Zeitlang war es besser, aber nun ist es wieder schlimm in seiner ganzen Härte.
Und dann schnitt ich mir einfach die Arme auf.
Es ist dumm das zu tun gerade jetzt wo der Sommer kommt.
Aber es fühlte und fühlt sich an wie ein Strudel in mir.
Das Wochenende habe ich sehr viel geweint.
Quasi ständig.
Ich weiß nicht warum ich an den Wochenenden schon wieder so seelisch instabil werde.
Malte hielt ich ca 4 Monate aus und es krachte ständig.
Mit Manu ist es jetzt irgendwie ähnlich.
Ich kann mich einfach auf niemande so richtig einlassen momentan.
Und durch den ganzen Stress wird alles immer noch schlimmer.
Wir hocken auch zu viel aufeinander, das kommt noch dazu.
Vielleicht sollte ich mich einfach wirklich auf meine Karriere konzentrieren.
Alleine.
Ich werde M jetzt bitten zu gehen.
Dann weine ich evtl noch ein bisschen und dann fahre ich in die Heimat.
Und heute Abend komme ich nach hause,
alleine und habe mein Bett für mich und kann etwas alleine sein.
Ich würde mir die Arme vermutlich auch noch weiter aufschneiden, aber das wäre wirklich hart an der Grenze zur Offensichtlichkeit und wenn Chef oder jemand anders das sehen sollte, dann habe ich ein echtes Problem.
Vielleicht spreche ich nachher mit Nils. Vielleicht aber auch nicht.
Aber immerhin bin ich nicht zuhause und alleine. Also alles gut.
Alles ist wirklich richtig gut.
Ich weiß nicht wirklich wann ich mir das letzte Mal die Arme aufgeschnitten habe.
Es ist lange her und es war okay. In kurzen impulsartigen Momenten ist diese lange Zeit dahin. Wegen nichts.
M und ich streiten. bzw wir kabbeln. und das eindeutig zu oft.
Eine Zeitlang war es besser, aber nun ist es wieder schlimm in seiner ganzen Härte.
Und dann schnitt ich mir einfach die Arme auf.
Es ist dumm das zu tun gerade jetzt wo der Sommer kommt.
Aber es fühlte und fühlt sich an wie ein Strudel in mir.
Das Wochenende habe ich sehr viel geweint.
Quasi ständig.
Ich weiß nicht warum ich an den Wochenenden schon wieder so seelisch instabil werde.
Malte hielt ich ca 4 Monate aus und es krachte ständig.
Mit Manu ist es jetzt irgendwie ähnlich.
Ich kann mich einfach auf niemande so richtig einlassen momentan.
Und durch den ganzen Stress wird alles immer noch schlimmer.
Wir hocken auch zu viel aufeinander, das kommt noch dazu.
Vielleicht sollte ich mich einfach wirklich auf meine Karriere konzentrieren.
Alleine.
Ich werde M jetzt bitten zu gehen.
Dann weine ich evtl noch ein bisschen und dann fahre ich in die Heimat.
Und heute Abend komme ich nach hause,
alleine und habe mein Bett für mich und kann etwas alleine sein.
Ich würde mir die Arme vermutlich auch noch weiter aufschneiden, aber das wäre wirklich hart an der Grenze zur Offensichtlichkeit und wenn Chef oder jemand anders das sehen sollte, dann habe ich ein echtes Problem.
Vielleicht spreche ich nachher mit Nils. Vielleicht aber auch nicht.
Aber immerhin bin ich nicht zuhause und alleine. Also alles gut.
Alles ist wirklich richtig gut.
Dienstag, 28. Mai 2019
We become truly exceptional when we're obsessed with improvement.
Sonntag traf ich H. zufällig und wir sprachen kurz. Er wird in seine Heimat zurückziehen.
Vermutlich haben wir uns Sonntag also ein letztes Mal gesehen.
Auch in dem kurzen Gespräch wirkte er sehr unwohl. Mir entfährt ein tiefes inneres Seufzen wenn ich daran denke.
Generell geht es mir nach Sonntag aber eigentlich ziemlich gut.
Ich habe wieder weniger darüber nachgedacht.
Mit N habe ich darüber etwas gesprochen, aber nicht viel. Es ist schwer.
Heute bin ich aber generell relativ glücklich. Ich weiß gar nicht wirklich warum, aber es läuft irgendwie so gut momentan.
Aber langsam geht die stressige Zeit los.
Mit lernen für Klausuren etc etc etc.
Vermutlich haben wir uns Sonntag also ein letztes Mal gesehen.
Auch in dem kurzen Gespräch wirkte er sehr unwohl. Mir entfährt ein tiefes inneres Seufzen wenn ich daran denke.
Generell geht es mir nach Sonntag aber eigentlich ziemlich gut.
Ich habe wieder weniger darüber nachgedacht.
Mit N habe ich darüber etwas gesprochen, aber nicht viel. Es ist schwer.
Heute bin ich aber generell relativ glücklich. Ich weiß gar nicht wirklich warum, aber es läuft irgendwie so gut momentan.
Aber langsam geht die stressige Zeit los.
Mit lernen für Klausuren etc etc etc.
Dienstag, 14. Mai 2019
But she came and stood right by me and she smelled of sweet perfume
Nach einem kleinen Mentalbreakdown sieht die Welt heute schon wieder viel besser aus.
H. sagte er empfand meinen Text als unangebracht und es hätte gewirkt als ob ich in Erinnerungen schwellen würde.
In dem was ich schrieb, sagte ich, dass mir Leid tut, was passiert ist und ich mich gerne nochmal persönlich entschuldigen würde und gerne hören würde wie es ihm geht.
H. sieht mich nun also lediglich als Person, die sich in seine Beziehung drängen wolle, weil ich in Erinnerung schwelgen würde. Ich hätte gedacht er würde mich besser kennen und es schmerzt schon sehr, dass er so von mir denkt.
Er will es nur schnell hinter sich bringen wie er sagt und dass ist nicht die Intention mit der ich an ein Treffen gegangen wäre.
Ich bin sauer darüber, dass H denkt ich würde Unruhe in seine Beziehung bringen.
Ich bin sauer darüber, dass er mich so einschätzt.
Andererseits hat das auch etwas Positives.
Ich habe H geschrieben, dass es mir Leid tut, wie es gelaufen ist. Ich habe mir das immerhin von der Seele geschrieben.
Auf seine Nachricht habe ich dann nicht mehr geantwortet. Er wird sich seinen Teil denken können. Und er sagt zwar es sei ihm "nicht unwichtig" wie es mir gehe, "aber"..
und wir wissen alle was "Aber-Sätze" aussagen.
H. scheint unsere Beziehung als ganzes so schlecht in Erinnerung zu haben, dass mir gestern beim Schreiben wirklich übel geworden ist.
H scheint ein ganz anderer Mensch als damals zu sein. Ich frage mich welches Narrativ er bezüglich unserer Beziehung nach außen getragen hat.
Ich lag gestern noch in Ms Arm und habe mich ausgeheult.
Danach ging es mir wesentlich besser.
Als ich entschloß es auf sich beruhen zu lassen, ging es mir schon wesentlich besser.
Vielleicht schreibe ich später nochmal
H. sagte er empfand meinen Text als unangebracht und es hätte gewirkt als ob ich in Erinnerungen schwellen würde.
In dem was ich schrieb, sagte ich, dass mir Leid tut, was passiert ist und ich mich gerne nochmal persönlich entschuldigen würde und gerne hören würde wie es ihm geht.
H. sieht mich nun also lediglich als Person, die sich in seine Beziehung drängen wolle, weil ich in Erinnerung schwelgen würde. Ich hätte gedacht er würde mich besser kennen und es schmerzt schon sehr, dass er so von mir denkt.
Er will es nur schnell hinter sich bringen wie er sagt und dass ist nicht die Intention mit der ich an ein Treffen gegangen wäre.
Ich bin sauer darüber, dass H denkt ich würde Unruhe in seine Beziehung bringen.
Ich bin sauer darüber, dass er mich so einschätzt.
Andererseits hat das auch etwas Positives.
Ich habe H geschrieben, dass es mir Leid tut, wie es gelaufen ist. Ich habe mir das immerhin von der Seele geschrieben.
Auf seine Nachricht habe ich dann nicht mehr geantwortet. Er wird sich seinen Teil denken können. Und er sagt zwar es sei ihm "nicht unwichtig" wie es mir gehe, "aber"..
und wir wissen alle was "Aber-Sätze" aussagen.
H. scheint unsere Beziehung als ganzes so schlecht in Erinnerung zu haben, dass mir gestern beim Schreiben wirklich übel geworden ist.
H scheint ein ganz anderer Mensch als damals zu sein. Ich frage mich welches Narrativ er bezüglich unserer Beziehung nach außen getragen hat.
Ich lag gestern noch in Ms Arm und habe mich ausgeheult.
Danach ging es mir wesentlich besser.
Als ich entschloß es auf sich beruhen zu lassen, ging es mir schon wesentlich besser.
Vielleicht schreibe ich später nochmal
Montag, 13. Mai 2019
I am the villain in this story
Ich dachte ich hätte geschrieben.
Ich dachte wirklich ich hätte zuletzt etwas Positives geschrieben.
Der letzte Blogeintrag ist ernüchternd und es bricht mir das Herz.
Ich war mir sicher. Aber da ist nichts.
Es ist viel Positives passiert.
Aber das ist es nicht, worüber ich jetzt reden möchte.
Ich möchte über H sprechen. Es ist bald ein Jahr her, dass wir uns getrennt haben.
Ich vermisse ihn als Menschen und ich bereue einiges, was ich vor einem Jahr getan habe.
Ich habe mich hinreißen lassen. T sagte ich, ich würde glauben mir selber die Chance auf eine frühe glückliche Familie und ähnliches genommen zu haben.
Was so richtig hinter meinen derzeitigen Gefühlen steckt, weiß ich aber nicht.
Weil ich ein Dummerchen bin und mich nie so richtig aufrichtig bei H entschuldigt habe wie ich es jetzt tun könnte, habe ich ihm gestern tatsächlich geschrieben.
Ich schätze er hat nicht wirklich Lust sich mit mir auf einen Kaffee zu treffen, weil er so ziemlich jeden Terminvorschlag abgelehnt hat.
Ich kann es auch verstehen, mit neuer Freundin.
Er klang sehr abgeklärt was alles was passiert ist anbelangt. Es wirkte ein wenig so, als habe er gar nichts Gutes mehr in der Beziehung gesehen und irgendwie schmerzt das schon sehr.
Ich habe ihm geschrieben dass es mir Leid tut und so weiter. Ich fühle mich ein ganzes Stück besser. Aber es schmerzt umso mehr wie H reagiert. Er antwortet immer erst recht spät auf Nachrichten und ist wie gesagt generell eher weniger erfreut. Ehrlich gesagt ist mir kotzübel, wenn ich darüber nachdenke.
H war nicht nur mein Partner, H. war drei Jahre mein bester Freund.
Es hat nicht mehr funktioniert, das hat viele Gründe.
Aber ich traf nie einen Mann, in den ich mich so sehr so schnell verliebte.
Vielleicht ist es auch gut, dass wir uns vermutlich doch nicht sehen werden. Wenn das bei mir alte Narben aufreißen würde, wäre das vermutlich zu viel für mich.
H. sagt er hätte das gerne geklärt und es schmerzt, weil das nicht das ist, worum es mir geht.
Vermutlich habe ich gestern nicht klug darüber nachgedacht.
Ohje ich hätte nicht gedacht, dass das nach einem Jahr jetzt so schmerzt.
Das hätten wir auch wesentlich schneller klären können.
Ich frage mich, ob es bei ihm auch einfach die Angst ist Wunden aufzureißen oder ob er retrospektiv so viel Schlechtes für die Beziehung entwickelt hat.
Es wundert mich sowieso, dass ich jetzt so viel an H. denken muss.
Manu ist lieb und immer für mich da.
Ich bin zwar sehr viel reifer geworden in den letzten vier Jahren, aber ich bin immer noch untragbar.
Weder für mich selber noch für irgendeinen Mann in meinem Leben.
Es ist lange her, dass ich das letzte Mal am Fenster saß, Blog geschrieben und geweint habe.
Vermutlich würde es mir besser gehen, wenn ich mit jemandem wegen H. reden könnte.
Habe ganz kurz mit T deswegen geschrieben, aber auch nicht wirklich. Und so lastet das ganze doch recht schwer auf mir.
Ich war mir sehr lange sicher das richtige getan zu haben.
Ich weiß auch heute noch, dass das H gegenüber das absolut richtige war.
Immer sind es diese emotionalen Tiefpunkte die mich zum Schreiben bringen.
Und bei mir ist das momentan einfach wirklich in keinster weise okay und ich weiß auch nicht wie bald es das wird.
Ein Gespräch könnte einiges besser machen und ich könnte evtl abschließen. Aber das alles könnte auch so schrecklich nach hinten losgehen.
Ich wünschte H würde einfach sagen, dass er nicht reden will.
Vermutlich würde ich ihm in einer letzten Nachricht alles sagen, was mir auf dem Herzen läge und es wäre vorbei. Aber er lässt sich alles nur aus der Nase ziehen.
Ist dies der Moment in dem ich eigentlich noch alles Positive aufzähle, so wie ich es schon so oft gemacht habe, um dieses Gefühl aufzubrechen?
Es fällt mir momentan schwer. Mit D, T und J habe ich so ewig nicht mehr ausführlich gesprochen. Wobei T und ich neulich telefoniert haben. F habe ich auch komplett im Stich gelassen, ich weiß dass er mich gebraucht hätte.
Ich weiß nicht was die Zukunft bringt. Ich habe einfach keinen richtigen Plan.
Letztes Jahr war so hart,
Mit der Trennung von H, dem Tod von Regina und Opa und dem absoluten Bachelor-Desaster. Ich weiß nicht ob ich dieses Jahr noch ein bisschen mehr ertragen kann.
Ich dachte wirklich ich hätte zuletzt etwas Positives geschrieben.
Der letzte Blogeintrag ist ernüchternd und es bricht mir das Herz.
Ich war mir sicher. Aber da ist nichts.
Es ist viel Positives passiert.
Aber das ist es nicht, worüber ich jetzt reden möchte.
Ich möchte über H sprechen. Es ist bald ein Jahr her, dass wir uns getrennt haben.
Ich vermisse ihn als Menschen und ich bereue einiges, was ich vor einem Jahr getan habe.
Ich habe mich hinreißen lassen. T sagte ich, ich würde glauben mir selber die Chance auf eine frühe glückliche Familie und ähnliches genommen zu haben.
Was so richtig hinter meinen derzeitigen Gefühlen steckt, weiß ich aber nicht.
Weil ich ein Dummerchen bin und mich nie so richtig aufrichtig bei H entschuldigt habe wie ich es jetzt tun könnte, habe ich ihm gestern tatsächlich geschrieben.
Ich schätze er hat nicht wirklich Lust sich mit mir auf einen Kaffee zu treffen, weil er so ziemlich jeden Terminvorschlag abgelehnt hat.
Ich kann es auch verstehen, mit neuer Freundin.
Er klang sehr abgeklärt was alles was passiert ist anbelangt. Es wirkte ein wenig so, als habe er gar nichts Gutes mehr in der Beziehung gesehen und irgendwie schmerzt das schon sehr.
Ich habe ihm geschrieben dass es mir Leid tut und so weiter. Ich fühle mich ein ganzes Stück besser. Aber es schmerzt umso mehr wie H reagiert. Er antwortet immer erst recht spät auf Nachrichten und ist wie gesagt generell eher weniger erfreut. Ehrlich gesagt ist mir kotzübel, wenn ich darüber nachdenke.
H war nicht nur mein Partner, H. war drei Jahre mein bester Freund.
Es hat nicht mehr funktioniert, das hat viele Gründe.
Aber ich traf nie einen Mann, in den ich mich so sehr so schnell verliebte.
Vielleicht ist es auch gut, dass wir uns vermutlich doch nicht sehen werden. Wenn das bei mir alte Narben aufreißen würde, wäre das vermutlich zu viel für mich.
H. sagt er hätte das gerne geklärt und es schmerzt, weil das nicht das ist, worum es mir geht.
Vermutlich habe ich gestern nicht klug darüber nachgedacht.
Ohje ich hätte nicht gedacht, dass das nach einem Jahr jetzt so schmerzt.
Das hätten wir auch wesentlich schneller klären können.
Ich frage mich, ob es bei ihm auch einfach die Angst ist Wunden aufzureißen oder ob er retrospektiv so viel Schlechtes für die Beziehung entwickelt hat.
Es wundert mich sowieso, dass ich jetzt so viel an H. denken muss.
Manu ist lieb und immer für mich da.
Ich bin zwar sehr viel reifer geworden in den letzten vier Jahren, aber ich bin immer noch untragbar.
Weder für mich selber noch für irgendeinen Mann in meinem Leben.
Es ist lange her, dass ich das letzte Mal am Fenster saß, Blog geschrieben und geweint habe.
Vermutlich würde es mir besser gehen, wenn ich mit jemandem wegen H. reden könnte.
Habe ganz kurz mit T deswegen geschrieben, aber auch nicht wirklich. Und so lastet das ganze doch recht schwer auf mir.
Ich war mir sehr lange sicher das richtige getan zu haben.
Ich weiß auch heute noch, dass das H gegenüber das absolut richtige war.
Immer sind es diese emotionalen Tiefpunkte die mich zum Schreiben bringen.
Und bei mir ist das momentan einfach wirklich in keinster weise okay und ich weiß auch nicht wie bald es das wird.
Ein Gespräch könnte einiges besser machen und ich könnte evtl abschließen. Aber das alles könnte auch so schrecklich nach hinten losgehen.
Ich wünschte H würde einfach sagen, dass er nicht reden will.
Vermutlich würde ich ihm in einer letzten Nachricht alles sagen, was mir auf dem Herzen läge und es wäre vorbei. Aber er lässt sich alles nur aus der Nase ziehen.
Ist dies der Moment in dem ich eigentlich noch alles Positive aufzähle, so wie ich es schon so oft gemacht habe, um dieses Gefühl aufzubrechen?
Es fällt mir momentan schwer. Mit D, T und J habe ich so ewig nicht mehr ausführlich gesprochen. Wobei T und ich neulich telefoniert haben. F habe ich auch komplett im Stich gelassen, ich weiß dass er mich gebraucht hätte.
Ich weiß nicht was die Zukunft bringt. Ich habe einfach keinen richtigen Plan.
Letztes Jahr war so hart,
Mit der Trennung von H, dem Tod von Regina und Opa und dem absoluten Bachelor-Desaster. Ich weiß nicht ob ich dieses Jahr noch ein bisschen mehr ertragen kann.
Mittwoch, 20. Februar 2019
Ob du den besten Tag deines Lebens schon erlebt hast?
Fast sind schon zwei Monate um.
Seit Abgabe meiner BA fühle ich mich mehr als leer.
MZKs Gutachten gab mir den Rest und auch wenn ich weiß, dass das nicht meine Schuld ist und ich nicht an meinem Verstand zweifeln sollte. Ich tue es.
Seitdem bin ich unproduktiv. Habe Zweifel. Schaffe nichts. Komme nicht voran.
Es bleibt viel liegen. Ich bin unzufrieden.
Ich glaube ich möchte einmal ein paar Sachen aufzählen.
Naja zuerst eben die BA. MZKs Bewertung macht mich sauer, S.' Note bekomme ich nächste Woche. Heute sprach ich mit ihm über die ganze Sache. Mal abwarten. Das macht mich fertig und daraus resultiert viel. Das Gespräch mit S heute war nett. Aber wie immer habe ich ein paar Tränen vergießen müssen.
Die Aufgaben bei einem meiner Chefs und L. erschlagen mich zwischenzeitlich beinahe.
C zieht aus, und es ist generell ätzend, weil K. selten bis nie Zeit hat, dass wir Leute einladen und es nervt mich. Generell strengen mich C und K momentan an, weil ich viel unterwegs bin und sie mich dann noch zusätzlich stressen. Auszüge und Einzüge generell machen mich fertig.
Außerdem stehen noch ein paar Debatten mit dem Vermieter an.
Unitechnisch müsste ich zwei Hausarbeiten schreiben und ich habe noch mit keiner angefangen.
Ich bin unmotiviert, beide müssen Ende März fertig sein.
Die erste Chemieklausur im Master war auch nicht sonderlich befriedigend. Da werde ich nochmal nachbessern müssen für mein Ego.
Im April stehen also diese Klausur nochmal und eine weitere an. Ohje.
Mittlerweile gibt es zu viele M's in meinem Leben.
Malte sehe ich nicht mehr. Es ist schwer, weil es mir Leid für ihn tut.
Manu ist viel hier. Seit dem 1.1 fast ständig. Mich stresst das. Ihn stresst das. Wir sollten es wohl besser dosieren. Zwischendurch fange ich doch an H zu vermissen. Aus welchen Gründen auch immer. Nicht aus rationalen Gründen.
Ich hatte immer mal wieder überlegt zu hören wie es ihm geht. Aber das ist wohl kaum das, was er braucht. Sonst hätte er auch mal gefragt was abgeht.
Der Freundeskreis ist zudem aufgezerrt wegen M und mir. V nimmt an keinen Gruppenaktivitäten mehr teil. Zur Zeit.
Erwachsenwerden ist so seltsam, weil ich der Verantwortung, die damit einhergeht nicht klar komme. Ich zweifle an meinem akademischen Verstand. Ich zweifle an mir als erwachsener Person. Ich zweifle an mir als Mensch. Als Freundin, als Partnerin, als Familienmitglied.
Solche sehr starken Mentalbreakdowns brauche ich immer um mal wieder zu schreiben. Wenn ich schreibe, fange ich an die Dinge zu sortieren und teile sie in gewisser Weise mit anderen und fühle mich nicht mehr so ganz alleine. Ich könnte auch mit M reden. Oder mit N. Oder meinen Arbeitskollegen, oder oder oder oder.
Aber ich tue es nicht und ich bin schon wieder nahe am Rande des Armeaufschneidens oder Durchdrehens.
Werde ich nicht. Denke ich.
Was ist positives passiert?
Eigentlich macht M mich sehr glücklich. Meistens sind wir auf einer Wellenlänge. Ich bin wenig alleine und kann deswegen nicht so viel schlechte Laune schieben.
In der Arbeitsgruppe von Herrn R. bin ich ein wichtiges und geschätztes Mitglied. Ich wachse stetig an meinen Aufgaben und darf demnächst ein Tutorium in der NG übernehmen für drei Seminare.
Ich fühle mich pudelwohl unter den Jungs und habe heute sogar einen neuen Hammer Schreibtisch und Bürostuhl bekommen. Unsere "Sekretärin" ist der tollste Menschen auf diesem Planeten und ich bin so glücklich dort.
Und ich lerne so viel. Ich sollte nicht so hart an meinem Verstand zweifeln. Ich weiß.
Im Sommer habe ich einen neuen Termin beim Tätowierer, darauf freue ich mich auch sehr.
Ich lege mir demnächst ne neue Handtasche und Portmonnaie zu, das wird auch schön.
Naja. Im Schnitt würde ich mich am liebsten wieder in Therapie begeben. Für immer.
Arme aufschneiden - als sehr ungesunde Variante - ist eher raus.
Demnächst bin ich sortierter
Seit Abgabe meiner BA fühle ich mich mehr als leer.
MZKs Gutachten gab mir den Rest und auch wenn ich weiß, dass das nicht meine Schuld ist und ich nicht an meinem Verstand zweifeln sollte. Ich tue es.
Seitdem bin ich unproduktiv. Habe Zweifel. Schaffe nichts. Komme nicht voran.
Es bleibt viel liegen. Ich bin unzufrieden.
Ich glaube ich möchte einmal ein paar Sachen aufzählen.
Naja zuerst eben die BA. MZKs Bewertung macht mich sauer, S.' Note bekomme ich nächste Woche. Heute sprach ich mit ihm über die ganze Sache. Mal abwarten. Das macht mich fertig und daraus resultiert viel. Das Gespräch mit S heute war nett. Aber wie immer habe ich ein paar Tränen vergießen müssen.
Die Aufgaben bei einem meiner Chefs und L. erschlagen mich zwischenzeitlich beinahe.
C zieht aus, und es ist generell ätzend, weil K. selten bis nie Zeit hat, dass wir Leute einladen und es nervt mich. Generell strengen mich C und K momentan an, weil ich viel unterwegs bin und sie mich dann noch zusätzlich stressen. Auszüge und Einzüge generell machen mich fertig.
Außerdem stehen noch ein paar Debatten mit dem Vermieter an.
Unitechnisch müsste ich zwei Hausarbeiten schreiben und ich habe noch mit keiner angefangen.
Ich bin unmotiviert, beide müssen Ende März fertig sein.
Die erste Chemieklausur im Master war auch nicht sonderlich befriedigend. Da werde ich nochmal nachbessern müssen für mein Ego.
Im April stehen also diese Klausur nochmal und eine weitere an. Ohje.
Mittlerweile gibt es zu viele M's in meinem Leben.
Malte sehe ich nicht mehr. Es ist schwer, weil es mir Leid für ihn tut.
Manu ist viel hier. Seit dem 1.1 fast ständig. Mich stresst das. Ihn stresst das. Wir sollten es wohl besser dosieren. Zwischendurch fange ich doch an H zu vermissen. Aus welchen Gründen auch immer. Nicht aus rationalen Gründen.
Ich hatte immer mal wieder überlegt zu hören wie es ihm geht. Aber das ist wohl kaum das, was er braucht. Sonst hätte er auch mal gefragt was abgeht.
Der Freundeskreis ist zudem aufgezerrt wegen M und mir. V nimmt an keinen Gruppenaktivitäten mehr teil. Zur Zeit.
Erwachsenwerden ist so seltsam, weil ich der Verantwortung, die damit einhergeht nicht klar komme. Ich zweifle an meinem akademischen Verstand. Ich zweifle an mir als erwachsener Person. Ich zweifle an mir als Mensch. Als Freundin, als Partnerin, als Familienmitglied.
Solche sehr starken Mentalbreakdowns brauche ich immer um mal wieder zu schreiben. Wenn ich schreibe, fange ich an die Dinge zu sortieren und teile sie in gewisser Weise mit anderen und fühle mich nicht mehr so ganz alleine. Ich könnte auch mit M reden. Oder mit N. Oder meinen Arbeitskollegen, oder oder oder oder.
Aber ich tue es nicht und ich bin schon wieder nahe am Rande des Armeaufschneidens oder Durchdrehens.
Werde ich nicht. Denke ich.
Was ist positives passiert?
Eigentlich macht M mich sehr glücklich. Meistens sind wir auf einer Wellenlänge. Ich bin wenig alleine und kann deswegen nicht so viel schlechte Laune schieben.
In der Arbeitsgruppe von Herrn R. bin ich ein wichtiges und geschätztes Mitglied. Ich wachse stetig an meinen Aufgaben und darf demnächst ein Tutorium in der NG übernehmen für drei Seminare.
Ich fühle mich pudelwohl unter den Jungs und habe heute sogar einen neuen Hammer Schreibtisch und Bürostuhl bekommen. Unsere "Sekretärin" ist der tollste Menschen auf diesem Planeten und ich bin so glücklich dort.
Und ich lerne so viel. Ich sollte nicht so hart an meinem Verstand zweifeln. Ich weiß.
Im Sommer habe ich einen neuen Termin beim Tätowierer, darauf freue ich mich auch sehr.
Ich lege mir demnächst ne neue Handtasche und Portmonnaie zu, das wird auch schön.
Naja. Im Schnitt würde ich mich am liebsten wieder in Therapie begeben. Für immer.
Arme aufschneiden - als sehr ungesunde Variante - ist eher raus.
Demnächst bin ich sortierter
Montag, 19. November 2018
"Das löst halt ne Reihe an undefinierbaren Emotionen bei mir aus."
Schon wieder lange her, dass ich geschrieben habe.
M und ich sind gerade nicht mehr zusammen. Donnerstag haben wir das Gespräch geführt, er hat es angesprochen und ich habe ihn dann gebeten zu gehen, wenn wir es erst mal beenden.
Freitag wollte er nochmal sprechen. Wir hatten Sex. Er hat hier gepennt.
Seitdem haben wir uns noch nicht wieder gesehen, aber ab und zu geschrieben.
Er sagt er liebt mich noch, ich habe ihn auch mehr vermisst als gedacht.
Die Woche war generell seltsam.
Montag war M hier, Dienstag war ich mit N und J im Kino, Mittwoch war Mn hier, Donnerstag war das Gespräch mit M. der ist dann gegen 21 Uhr weg und dann kam Mn noch vorbei, weil es mir so übel ging. Freitag war M hier, Samstag wieder Mn und den Sonntag habe ich tatsächlich mal alleine verbracht.
Auch heute bin ich alleine und habe mal etwas Zeit zu schreiben.
F. habe ich Freitag auch noch gesehen.
War wegen der Beerdigung meines Opas in der Heimat und F kam dann abends vorbei.
Es war schön mit F. Haben uns länger nicht mehr gesehen gehabt, er hat mich sogar zum Bahnhof gebracht.
Und sonst?
V und ich streiten ständig, vermutlich weil er denkt, dass mit Mn schon irgendwas lief.
Meine BA läuft übel. Echt richtig richtig Übel.
Mir liegt viel auf dem Herzen. Vor allem die Gespräche mit Mn sind drastisch.
Ist evtl nur eine Frage der Zeit bis irgendwas passiert, wäre eine mittelgroße Katastrophe.
Weiß ich selber, auch ohne dass die Jungs es mir ständig sagen müssen.
Mn und ich sind uns der Situation bewusst, aber wir mögen uns schon irgendwo.
M vermisse ich aber auch, weiß nicht wirklich was zu tun ist. Sollte mich einfach auf meine BA konzentrieren.
Da setze ich mich jetzt nämlich auch noch dran.
M und ich sind gerade nicht mehr zusammen. Donnerstag haben wir das Gespräch geführt, er hat es angesprochen und ich habe ihn dann gebeten zu gehen, wenn wir es erst mal beenden.
Freitag wollte er nochmal sprechen. Wir hatten Sex. Er hat hier gepennt.
Seitdem haben wir uns noch nicht wieder gesehen, aber ab und zu geschrieben.
Er sagt er liebt mich noch, ich habe ihn auch mehr vermisst als gedacht.
Die Woche war generell seltsam.
Montag war M hier, Dienstag war ich mit N und J im Kino, Mittwoch war Mn hier, Donnerstag war das Gespräch mit M. der ist dann gegen 21 Uhr weg und dann kam Mn noch vorbei, weil es mir so übel ging. Freitag war M hier, Samstag wieder Mn und den Sonntag habe ich tatsächlich mal alleine verbracht.
Auch heute bin ich alleine und habe mal etwas Zeit zu schreiben.
F. habe ich Freitag auch noch gesehen.
War wegen der Beerdigung meines Opas in der Heimat und F kam dann abends vorbei.
Es war schön mit F. Haben uns länger nicht mehr gesehen gehabt, er hat mich sogar zum Bahnhof gebracht.
Und sonst?
V und ich streiten ständig, vermutlich weil er denkt, dass mit Mn schon irgendwas lief.
Meine BA läuft übel. Echt richtig richtig Übel.
Mir liegt viel auf dem Herzen. Vor allem die Gespräche mit Mn sind drastisch.
Ist evtl nur eine Frage der Zeit bis irgendwas passiert, wäre eine mittelgroße Katastrophe.
Weiß ich selber, auch ohne dass die Jungs es mir ständig sagen müssen.
Mn und ich sind uns der Situation bewusst, aber wir mögen uns schon irgendwo.
M vermisse ich aber auch, weiß nicht wirklich was zu tun ist. Sollte mich einfach auf meine BA konzentrieren.
Da setze ich mich jetzt nämlich auch noch dran.
Samstag, 27. Oktober 2018
"Fühlst du dich sicher bei mir?"
D, J und T sind unerreichbar.
Ich versuche immer mal wieder mich zu melden, aber so richtig klappt das mit den Gesprächen nicht und so habe ich ewig mit keinem von ihnen darüber gesprochen wie es mir geht oder gehört wie es ihnen geht.
N sagte hingegen neulich, dass ich seine Beste Freundin sei. Und tatsächlich ist er in den letzten Jahren und Monaten auch zu einem engen Vertrautem geworden, dem ich eigentlich alles sagen kann.
Generell die Jungs, meine Chemiker, schätze ich sehr wert. Seitdem ich von H getrennt bin, hängen wir eigentlich mindestens einmal die Woche ab.
Ab und zu sogar noch öfter.
Einiges ist passiert seit dem letzten Texteintrag.
Ich war auf zwei Tagungen, einmal als Gast und einmal als Arbeitende,
N. hat Geburtstag gefeiert, Die Uni hat wieder angefangen, wie gesagt viele Abende mit den Jungs.
Letzte Woche waren wir Dienstag Flammenkuchen essen und Mittwochs haben wir bei mir Mario Party gespielt und waren danach noch feiern.
Diese Woche Donnerstag hingen wir wieder bei mir rum und haben Mario Party gespielt.
Die Zeit mit N,V,J und Mn, ist so wichtig für mich.
M. sehe ich selten.
Wenn wir uns sehen streiten wir relativ oft, schreiben tun wir auch nichts besonders viel.
Manchmal fühle ich mich als hätten wir nur Sex und würden ab und zu was kochen.
Ich weiß, dass er mich liebt.
Aber ich habe mittlerweile eine gesunde Fuck Off Einstellung entwickelt, womit diese Beziehung zum Scheitern verurteilt ist.
Und wie immer bin ich diejenige, die das Ding gegen die Wand fährt. Wie auch schon mit H.
Dazu kommt eine Begebenheit an der J. nicht ganz unschuldig ist.
Am 05. war wie gesagt bei N.s Geburtstag. Ich hatte einen tollen Abend.
Zwischenzeitlich saß ich da mit J und Mn. und J sagte sowas wir "Optisch seid ihr das hübscheste Pärchen das ich je gesehen habe. Ihr würdet so gut zusammenpassen" und so nahm der Abend seinen Lauf. V hatte schon mal verlautbart, dass ich Mn's Typ sei. Eigentlich ist auch allen klar, dass er mein Typ ist, aber er selbst schien überrascht. Bis auf "Sie hat doch einen Freund", hat er nämlich nur über J's Kommentar geschmunzelt.
Ich fragte V im August bevor das mit M ernster wurde schon, ob ich Mn nicht auf ein Bier einladen sollte, er war ziemlich anti und ist es noch immer. Ich habe ihn nämlich gestern danach gefragt.
Mn und V sind super gute Freunde, aber sie scheinen darüber noch nicht gesprochen zu haben. Beziehungsweise V sagte Mn sagte nur "Lieber nicht" aus verständlichen Gründen.
Ich würde diese Gruppe in der ich mich so tierisch wohlfühle auch nicht sprengen wollen.
Seit einer Woche schreiben Mn und ich relativ viel. und er ist mehr als offensiv am flirten (V sagte noch ich solle keine Signale fehlinterpretieren) aber da gibt es halt nichts fehlzuinterpretieren.
N und J sind auch geteilter Meinung über das was abgeht.
Und ich weiß auch nicht so recht. Momentan würde es für mich hier nur um Sex gehen und nicht um mehr, Mn ist ein attraktiver Mann.
N. befürchtet aber, dass Mn Gefühle entwickeln könnte, falls es soweit kommen sollte.
An manchen Stellen im leben muss man sich aktiv für jemanden entscheiden.
Ich weiß nicht ob der Zug für M mittlerweile nicht abgefahren ist. Ich glaube fast, dass wir dazu einfach viel zu oft gestritten haben.
Aber generell habe ich die Befürchtung mich nie wieder so in einen Mann zu verlieben wie in H. Denn die Gefühle die ich Ende 2015 für ihn hatte waren einfach extrem.
Meine Welt insgesamt geht also vor die Hunde, Meine BA fuckt mich ab,
und das Studium generell ist momentan problematisch, meine Männergeschichten bringen mich um den Verstand, zuhause bei Mama ist Strom in der Bude, weil P auszieht.
Und sonst, hm.
Es ist erst (schon?) drei Jahre her, dass ich bei der Lebensberatung war.
Ich könnte das vermutlich wieder gebrauchen.
Ich passe mittlerweile auch schon wieder nicht gut auf mich auf.
Ich trinke zu wenig, esse zu wenig, schlafe zu wenig. Und Sport habe ich auch drei Wochen nicht gemacht.
Ich weiß gar nicht was die Männer in irgendeiner Form an mir finden.
Ich versuche immer mal wieder mich zu melden, aber so richtig klappt das mit den Gesprächen nicht und so habe ich ewig mit keinem von ihnen darüber gesprochen wie es mir geht oder gehört wie es ihnen geht.
N sagte hingegen neulich, dass ich seine Beste Freundin sei. Und tatsächlich ist er in den letzten Jahren und Monaten auch zu einem engen Vertrautem geworden, dem ich eigentlich alles sagen kann.
Generell die Jungs, meine Chemiker, schätze ich sehr wert. Seitdem ich von H getrennt bin, hängen wir eigentlich mindestens einmal die Woche ab.
Ab und zu sogar noch öfter.
Einiges ist passiert seit dem letzten Texteintrag.
Ich war auf zwei Tagungen, einmal als Gast und einmal als Arbeitende,
N. hat Geburtstag gefeiert, Die Uni hat wieder angefangen, wie gesagt viele Abende mit den Jungs.
Letzte Woche waren wir Dienstag Flammenkuchen essen und Mittwochs haben wir bei mir Mario Party gespielt und waren danach noch feiern.
Diese Woche Donnerstag hingen wir wieder bei mir rum und haben Mario Party gespielt.
Die Zeit mit N,V,J und Mn, ist so wichtig für mich.
M. sehe ich selten.
Wenn wir uns sehen streiten wir relativ oft, schreiben tun wir auch nichts besonders viel.
Manchmal fühle ich mich als hätten wir nur Sex und würden ab und zu was kochen.
Ich weiß, dass er mich liebt.
Aber ich habe mittlerweile eine gesunde Fuck Off Einstellung entwickelt, womit diese Beziehung zum Scheitern verurteilt ist.
Und wie immer bin ich diejenige, die das Ding gegen die Wand fährt. Wie auch schon mit H.
Dazu kommt eine Begebenheit an der J. nicht ganz unschuldig ist.
Am 05. war wie gesagt bei N.s Geburtstag. Ich hatte einen tollen Abend.
Zwischenzeitlich saß ich da mit J und Mn. und J sagte sowas wir "Optisch seid ihr das hübscheste Pärchen das ich je gesehen habe. Ihr würdet so gut zusammenpassen" und so nahm der Abend seinen Lauf. V hatte schon mal verlautbart, dass ich Mn's Typ sei. Eigentlich ist auch allen klar, dass er mein Typ ist, aber er selbst schien überrascht. Bis auf "Sie hat doch einen Freund", hat er nämlich nur über J's Kommentar geschmunzelt.
Ich fragte V im August bevor das mit M ernster wurde schon, ob ich Mn nicht auf ein Bier einladen sollte, er war ziemlich anti und ist es noch immer. Ich habe ihn nämlich gestern danach gefragt.
Mn und V sind super gute Freunde, aber sie scheinen darüber noch nicht gesprochen zu haben. Beziehungsweise V sagte Mn sagte nur "Lieber nicht" aus verständlichen Gründen.
Ich würde diese Gruppe in der ich mich so tierisch wohlfühle auch nicht sprengen wollen.
Seit einer Woche schreiben Mn und ich relativ viel. und er ist mehr als offensiv am flirten (V sagte noch ich solle keine Signale fehlinterpretieren) aber da gibt es halt nichts fehlzuinterpretieren.
N und J sind auch geteilter Meinung über das was abgeht.
Und ich weiß auch nicht so recht. Momentan würde es für mich hier nur um Sex gehen und nicht um mehr, Mn ist ein attraktiver Mann.
N. befürchtet aber, dass Mn Gefühle entwickeln könnte, falls es soweit kommen sollte.
An manchen Stellen im leben muss man sich aktiv für jemanden entscheiden.
Ich weiß nicht ob der Zug für M mittlerweile nicht abgefahren ist. Ich glaube fast, dass wir dazu einfach viel zu oft gestritten haben.
Aber generell habe ich die Befürchtung mich nie wieder so in einen Mann zu verlieben wie in H. Denn die Gefühle die ich Ende 2015 für ihn hatte waren einfach extrem.
Meine Welt insgesamt geht also vor die Hunde, Meine BA fuckt mich ab,
und das Studium generell ist momentan problematisch, meine Männergeschichten bringen mich um den Verstand, zuhause bei Mama ist Strom in der Bude, weil P auszieht.
Und sonst, hm.
Es ist erst (schon?) drei Jahre her, dass ich bei der Lebensberatung war.
Ich könnte das vermutlich wieder gebrauchen.
Ich passe mittlerweile auch schon wieder nicht gut auf mich auf.
Ich trinke zu wenig, esse zu wenig, schlafe zu wenig. Und Sport habe ich auch drei Wochen nicht gemacht.
Ich weiß gar nicht was die Männer in irgendeiner Form an mir finden.
Freitag, 19. Oktober 2018
Donnerstag, 20. September 2018
I am the villain in this story
Hm.
Drei Wochen ohne Eintrag.
Es tat mir gut im Juni und Juli so viel zu schreiben. Eigentlich sollte ich das nicht wieder aufgeben.
Ein bisschen gehe ich F aus dem Weg.
Einerseits weil ich mich selbst kaum ertrage, andererseits weil ich mir Sorgen mache, dass einer von uns beiden andere Erwartungen hat.
Es tat gut so viel mit F zu kommunizieren, aber gerade tut es auch gut mal für mich zu sein.
Ich arbeite viel.
Ich sollte an meiner BA sitzen.
Die letzten drei Tage habe ich aber nur gearbeitet und das, obwohl ich noch zahlreiche Überstunden habe.
Im Prinzip komme ich momentan gut klar.
Ich mache Sport alle zwei Tage, ich esse jeden Tag genug, ich schlafe sieben bis acht Stunden.
Aber selten fühlte ich mich dieses Jahr bereits so leer wie im September.
Vielleicht einfach weil September ist.
Aber ich träume auch schlecht.
Letzte Nacht träumte ich von einem Vortrag auf einer Fachtagung und dass ich so aufgeregt war, dass nur H mich beruhigen konnte.
Eine seltsame Vorstellung.
Mit M ist es eigentlich gut. Nachdem wir tausende Gespräche über uns führten, scheint M erst mal irgendwie angekommen zu sein.
L fuckte mich heute ab.
Ich saß im Büro und wollte weiter arbeiten. Unsere Dateien sind über Dropbox vernetzt, weswegen ich gesehen habe das er gerade irgendwas darin macht und ich nicht arbeiten kann.
J telefonierte mit ihm, weil er sowieso davon ausging, dass sie noch Stunden hat, hat sie aber nicht und somit bleibt alles aus dem Forschungsprojekt an mir hängen.
J sagte dann zu L, dass das für mich ja momentan super doof sei, weil ich eben an meiner Ba säße. Ich hörte durch das Telefon ein langezogenes "Joah" und nach kurzer Pause ein "Manchmal ist das eben so". Und ich bin innerlich ausgeflippt vor Wut. Weil meine zahlreichen Überstunden nicht schon genug sind. Weil ich nächsten Monat wegen der zwei Fachtagungen erneut zahlreiche Überstunden sammele. Weil scheinbar nicht einmal wertgeschätzt wird, was ich da für einen Aufwand betreibe.
Und dann auch noch von L. Nicht mal von einem meiner Chefs selber.
P sah mich mitleidig an. Aufbeugen solle ich mich. Wer's glaubt.
In den drei Wochen ist sonst nicht so viel passiert.
Ich habe Jo in der Heimat getroffen, hänge ab und zu mit den Jungs hier ab.
Betrinke mich, wenn M mich warten lässt.
Wahrscheinlich sollte ich mir die Sorgen bald wieder von der Seele tanzen. Mit den Jungs. Die ganze Nacht.
Drei Wochen ohne Eintrag.
Es tat mir gut im Juni und Juli so viel zu schreiben. Eigentlich sollte ich das nicht wieder aufgeben.
Ein bisschen gehe ich F aus dem Weg.
Einerseits weil ich mich selbst kaum ertrage, andererseits weil ich mir Sorgen mache, dass einer von uns beiden andere Erwartungen hat.
Es tat gut so viel mit F zu kommunizieren, aber gerade tut es auch gut mal für mich zu sein.
Ich arbeite viel.
Ich sollte an meiner BA sitzen.
Die letzten drei Tage habe ich aber nur gearbeitet und das, obwohl ich noch zahlreiche Überstunden habe.
Im Prinzip komme ich momentan gut klar.
Ich mache Sport alle zwei Tage, ich esse jeden Tag genug, ich schlafe sieben bis acht Stunden.
Aber selten fühlte ich mich dieses Jahr bereits so leer wie im September.
Vielleicht einfach weil September ist.
Aber ich träume auch schlecht.
Letzte Nacht träumte ich von einem Vortrag auf einer Fachtagung und dass ich so aufgeregt war, dass nur H mich beruhigen konnte.
Eine seltsame Vorstellung.
Mit M ist es eigentlich gut. Nachdem wir tausende Gespräche über uns führten, scheint M erst mal irgendwie angekommen zu sein.
L fuckte mich heute ab.
Ich saß im Büro und wollte weiter arbeiten. Unsere Dateien sind über Dropbox vernetzt, weswegen ich gesehen habe das er gerade irgendwas darin macht und ich nicht arbeiten kann.
J telefonierte mit ihm, weil er sowieso davon ausging, dass sie noch Stunden hat, hat sie aber nicht und somit bleibt alles aus dem Forschungsprojekt an mir hängen.
J sagte dann zu L, dass das für mich ja momentan super doof sei, weil ich eben an meiner Ba säße. Ich hörte durch das Telefon ein langezogenes "Joah" und nach kurzer Pause ein "Manchmal ist das eben so". Und ich bin innerlich ausgeflippt vor Wut. Weil meine zahlreichen Überstunden nicht schon genug sind. Weil ich nächsten Monat wegen der zwei Fachtagungen erneut zahlreiche Überstunden sammele. Weil scheinbar nicht einmal wertgeschätzt wird, was ich da für einen Aufwand betreibe.
Und dann auch noch von L. Nicht mal von einem meiner Chefs selber.
P sah mich mitleidig an. Aufbeugen solle ich mich. Wer's glaubt.
In den drei Wochen ist sonst nicht so viel passiert.
Ich habe Jo in der Heimat getroffen, hänge ab und zu mit den Jungs hier ab.
Betrinke mich, wenn M mich warten lässt.
Wahrscheinlich sollte ich mir die Sorgen bald wieder von der Seele tanzen. Mit den Jungs. Die ganze Nacht.
Dienstag, 28. August 2018
Ich möchte lieber an andere glauben, als an ihnen zu zweifeln.
F. sagt es ist für ihn eine Gefühlsachterbahn in Bezug auf mich.
Er befindet sich wohl zu 95% in der Zeit von vor sechs Jahren. Aber ich nicht.
Für mich ist das keine Gefühlsachterbahn.
Vielleicht sollten wir uns doch lieber einmal weniger als zu viel sehen, weil ich nicht die Lücke schließen kann, die er hat. So wie letztes Mal.
Ich würde gerne mehr bloggen, aber ich muss gleich los zum Kino.
Vielleicht schaffe ich es morgen, aber es ist sau viel zu tun.
Er befindet sich wohl zu 95% in der Zeit von vor sechs Jahren. Aber ich nicht.
Für mich ist das keine Gefühlsachterbahn.
Vielleicht sollten wir uns doch lieber einmal weniger als zu viel sehen, weil ich nicht die Lücke schließen kann, die er hat. So wie letztes Mal.
Ich würde gerne mehr bloggen, aber ich muss gleich los zum Kino.
Vielleicht schaffe ich es morgen, aber es ist sau viel zu tun.
Dienstag, 21. August 2018
Sonntag, 19. August 2018
"Ich lerne gerade jemanden kennen [...]"
Viele lange Gespräche mit M.
Es liegt eine anstrengende Woche hinter mir.
Jeden Tag war viel Action.
Montag war ich im Büro und habe dann ja M abgeholt und abends sind wir zum Essen bei Freunden (Montag-Donnerstag war Kochwoche) gewesen und habe dann abends bei ihm gepennt.
Dienstag war ich mit Papa in Hannover und wir haben schön gebummelt, abends bin ich zu M und habe ihn beim Kochen unterstützt, da er an dem Abend dran war.
Mittwoch war ich im Büro und mit N. Mittag essen und abends dann auch wieder zum Essen bei Freunden. Dann bin ich nachts noch zu mir.
Donnerstag war ich mit J mensen und hab im Büro abgehangen abends war dann der letzte Kochabend und M hat hier gepennt.
Es war echt viel los.
F. und ich telefonieren ständig. Manchmal vielleicht zu viel.
Freitag war ich echt ko, aber um 12 hat er noch kurz angerufen.
Samstag früh um viertel vor neun rief er erneut an.
Er hatte ein Treffen mit seiner Ex und hat sich dementsprechend gefühlt. Aber ein bisschen mehr Schlaf hätte es schon sein können.
M fragte gestern Mittag ob wir ein Eis essen gehen wollen.
Wir haben uns dann um 13.30 Uhr getroffen bis 15.30 und sind ein bisschen umher geschlendert.
Es war schon wieder ein nervenaufreibendes Gespräch.
Der Bruder von Manu hat mich ja neulich angebaggert, ich sagte ihm, "dass ich jemanden kennenlerne" und habe das so halt auch M erzählt.
Der war gestern noch immer angefressen deswegen, weil ich A. eben nicht gesagt habe, dass ich quasi "vergeben" bin. Dabei habe ich über die Formulierung eben einfach nicht nachgedacht. Hätte gedacht, dass das reicht um mein Desinteresse zu zeigen.
M. fragte erneut, worauf das für mich hinaus läuft, dachte nach Montag wäre das eher klar.
Außerdem erinnerte er mich daran, dass ich einmal sagte, dass eine Fernbeziehung für mich nicht in Frage käme. Für M scheint ein Auslandssemester irgendwo in Ausblick zu sein, zu einem Zeitpunkt.
Er machte sich Gedanken, dass ich ihn dann alleine lassen und er wollte gestern wohl von mir hören, dass ich das nicht tun werde.
Aber wem soll ich sowas versprechen? Nach zwei Monaten?
Mich frustet es irgendwo schon sehr.
Gestern Abend haben wir uns dann zum Kochen und so gesehen, das war sehr schön.
Wir haben viel gekuschelt, Mario Kart gefahren, und eine Folge House of Cards geguckt.
Heute blieb er auch bis Mittags, haben Brötchen geholt und schön zusammen gefrühstückt.
Er hat sich abends nochmal entschuldigt für das Gespräch und meinte, dass er mir nicht die Pistole an die Brust setzen wolle.
Es sollte einfach sein. Das sage ich ihm auch immer wieder.

Es liegt eine anstrengende Woche hinter mir.
Jeden Tag war viel Action.
Montag war ich im Büro und habe dann ja M abgeholt und abends sind wir zum Essen bei Freunden (Montag-Donnerstag war Kochwoche) gewesen und habe dann abends bei ihm gepennt.
Dienstag war ich mit Papa in Hannover und wir haben schön gebummelt, abends bin ich zu M und habe ihn beim Kochen unterstützt, da er an dem Abend dran war.
Mittwoch war ich im Büro und mit N. Mittag essen und abends dann auch wieder zum Essen bei Freunden. Dann bin ich nachts noch zu mir.
Donnerstag war ich mit J mensen und hab im Büro abgehangen abends war dann der letzte Kochabend und M hat hier gepennt.
Es war echt viel los.
F. und ich telefonieren ständig. Manchmal vielleicht zu viel.
Freitag war ich echt ko, aber um 12 hat er noch kurz angerufen.
Samstag früh um viertel vor neun rief er erneut an.
Er hatte ein Treffen mit seiner Ex und hat sich dementsprechend gefühlt. Aber ein bisschen mehr Schlaf hätte es schon sein können.
M fragte gestern Mittag ob wir ein Eis essen gehen wollen.
Wir haben uns dann um 13.30 Uhr getroffen bis 15.30 und sind ein bisschen umher geschlendert.
Es war schon wieder ein nervenaufreibendes Gespräch.
Der Bruder von Manu hat mich ja neulich angebaggert, ich sagte ihm, "dass ich jemanden kennenlerne" und habe das so halt auch M erzählt.
Der war gestern noch immer angefressen deswegen, weil ich A. eben nicht gesagt habe, dass ich quasi "vergeben" bin. Dabei habe ich über die Formulierung eben einfach nicht nachgedacht. Hätte gedacht, dass das reicht um mein Desinteresse zu zeigen.
M. fragte erneut, worauf das für mich hinaus läuft, dachte nach Montag wäre das eher klar.
Außerdem erinnerte er mich daran, dass ich einmal sagte, dass eine Fernbeziehung für mich nicht in Frage käme. Für M scheint ein Auslandssemester irgendwo in Ausblick zu sein, zu einem Zeitpunkt.
Er machte sich Gedanken, dass ich ihn dann alleine lassen und er wollte gestern wohl von mir hören, dass ich das nicht tun werde.
Aber wem soll ich sowas versprechen? Nach zwei Monaten?
Mich frustet es irgendwo schon sehr.
Gestern Abend haben wir uns dann zum Kochen und so gesehen, das war sehr schön.
Wir haben viel gekuschelt, Mario Kart gefahren, und eine Folge House of Cards geguckt.
Heute blieb er auch bis Mittags, haben Brötchen geholt und schön zusammen gefrühstückt.
Er hat sich abends nochmal entschuldigt für das Gespräch und meinte, dass er mir nicht die Pistole an die Brust setzen wolle.
Es sollte einfach sein. Das sage ich ihm auch immer wieder.

Freitag, 17. August 2018
Mittwoch, 15. August 2018
Es wär' schön blöd nicht an Wunder zu glauben.
Ich sitze im Büro und arbeite tatsächlich an meiner BA. Beziehungsweise lese Literatur. Vor der Analyse der Schulbuchkapitel graut es mir schon etwas.
Mi sagte letzte Woche zu F, dass ich ein schlechter Mensch sei. Drei Jahre nach unserer Trennung. Muss frustrierend sein noch so viel Missgunst in sich zu haben.
F sagte, er habe mich verteidigt, aber die Jungs sind eben auch wichtig.
Gestern war ich mit Papa in Hannover ein bisschen bummeln, das war sehr schön.
Wollte abends eigentlich noch bisschen mit F abhängen, aber es kamen noch Sachen dazwischen und später war ich noch bei M, weil die diese Woche ihrer Perfekte Dinner-Woche machen.
Montag und gestern waren schon sehr nice. Mal gucken ob ich heute noch mit gehe. Morgen wohl auf jeden Fall wieder.
Montag war ein verrückter Tag.
M. und so hatten einen Blockkurs und nachmittags wollte ich ihn dann abholen und wir wollten einem gemeinsamen Freund offenbaren was so abgeht, aber eine andere Freundin hatte sich schon beim Mittag verplappert, sodass ich es leider nicht mitbekam.
Abends beim Kochen war A dann auch noch etwas angefressen, warum wir nichts gesagt hätten.
Aber der hat sich wieder beruhigt und alles ist Friede Freude :)
Montag war nicht nur deswegen verrückt.
Als ich M. abholte, fragte er, ob er noch etwas üben könne im Schloss und mir war das auch ganz Recht, da ich noch eine BA von jemandem Korrektur lesen muss.
Er hat dann noch ein bisschen geübt und später sind wir zu ihm.
Bei ihm war er dann ziemlich hibbelig. Und hatte dieses typische "Ich habe etwas zu sagen"- Gesicht. Hab ihn gefragt was los sei und er meinte er sei aufgeregt und da war mir eigentlich schon bewusst was da kommen würde.
Nachdem ich mich bei H erstens sehr geärgert hatte, dass ich es zuerst gesagt habe und zweitens die Situation nicht so stimmig war, hätte ich es mir für ein erneutes Mal etwas anders vorgestellt.
Naja M sagte er sei aufgeregt und wisse nicht ob dies der richtige Moment sei etc etc.
Wir haben dann einfach ein bisschen gekuschelt und irgendwann hat er es dann gesagt, als er sich scheinbar bereit fühlte. Konnte seinen Herzschlag quasi in Metern Entfernung spüren.
Ich wollte ihn noch fragen zu wie vielen Menschen er das schon gesagt hat, aber es hat sich nicht mehr ergeben.
Vielleicht sehen wir uns ja heute Abend, sonst morgen.
Männer in meinem Alter sind einfach das größte Mysterium in meiner Welt.
Ich habe es F noch nicht erzählt, eigentlich seltsam.
Gestern hat er zwei Mal versucht anzurufen, aber ich war ja bei den anderen.
Haben ein bisschen geschrieben, ich hoffe er kommt klar.
Gleich schön mit Nils beim Asiaten Mittagessen, hab Bock! und Hunger :)
Und dann weiter BA, kein Spaß.
Mi sagte letzte Woche zu F, dass ich ein schlechter Mensch sei. Drei Jahre nach unserer Trennung. Muss frustrierend sein noch so viel Missgunst in sich zu haben.
F sagte, er habe mich verteidigt, aber die Jungs sind eben auch wichtig.
Gestern war ich mit Papa in Hannover ein bisschen bummeln, das war sehr schön.
Wollte abends eigentlich noch bisschen mit F abhängen, aber es kamen noch Sachen dazwischen und später war ich noch bei M, weil die diese Woche ihrer Perfekte Dinner-Woche machen.
Montag und gestern waren schon sehr nice. Mal gucken ob ich heute noch mit gehe. Morgen wohl auf jeden Fall wieder.
Montag war ein verrückter Tag.
M. und so hatten einen Blockkurs und nachmittags wollte ich ihn dann abholen und wir wollten einem gemeinsamen Freund offenbaren was so abgeht, aber eine andere Freundin hatte sich schon beim Mittag verplappert, sodass ich es leider nicht mitbekam.
Abends beim Kochen war A dann auch noch etwas angefressen, warum wir nichts gesagt hätten.
Aber der hat sich wieder beruhigt und alles ist Friede Freude :)
Montag war nicht nur deswegen verrückt.
Als ich M. abholte, fragte er, ob er noch etwas üben könne im Schloss und mir war das auch ganz Recht, da ich noch eine BA von jemandem Korrektur lesen muss.
Er hat dann noch ein bisschen geübt und später sind wir zu ihm.
Bei ihm war er dann ziemlich hibbelig. Und hatte dieses typische "Ich habe etwas zu sagen"- Gesicht. Hab ihn gefragt was los sei und er meinte er sei aufgeregt und da war mir eigentlich schon bewusst was da kommen würde.
Nachdem ich mich bei H erstens sehr geärgert hatte, dass ich es zuerst gesagt habe und zweitens die Situation nicht so stimmig war, hätte ich es mir für ein erneutes Mal etwas anders vorgestellt.
Naja M sagte er sei aufgeregt und wisse nicht ob dies der richtige Moment sei etc etc.
Wir haben dann einfach ein bisschen gekuschelt und irgendwann hat er es dann gesagt, als er sich scheinbar bereit fühlte. Konnte seinen Herzschlag quasi in Metern Entfernung spüren.
Ich wollte ihn noch fragen zu wie vielen Menschen er das schon gesagt hat, aber es hat sich nicht mehr ergeben.
Vielleicht sehen wir uns ja heute Abend, sonst morgen.
Männer in meinem Alter sind einfach das größte Mysterium in meiner Welt.
Ich habe es F noch nicht erzählt, eigentlich seltsam.
Gestern hat er zwei Mal versucht anzurufen, aber ich war ja bei den anderen.
Haben ein bisschen geschrieben, ich hoffe er kommt klar.
Gleich schön mit Nils beim Asiaten Mittagessen, hab Bock! und Hunger :)
Und dann weiter BA, kein Spaß.
Montag, 13. August 2018
"Ich war verliebt in dich [...]" #2
Gestern ein paar Stunden mit M Zeit verbracht.
Im Freien und später waren wir noch im Schloss und er hat etwas Klavier gespielt und mir ein paar Dinge gezeigt und erklärt. Habe noch Donnerstag und Freitag immer noch so ein krasses Kuschelbedürfnis.
Aber heute Abend sehen wir uns und sind bei jemandem zum Essen eingeladen und ich glaube da wird super nice.
Muss euch demnächst auch noch was anderes erzählen, aber alles zu seiner Zeit.
Im Freien und später waren wir noch im Schloss und er hat etwas Klavier gespielt und mir ein paar Dinge gezeigt und erklärt. Habe noch Donnerstag und Freitag immer noch so ein krasses Kuschelbedürfnis.
Aber heute Abend sehen wir uns und sind bei jemandem zum Essen eingeladen und ich glaube da wird super nice.
Muss euch demnächst auch noch was anderes erzählen, aber alles zu seiner Zeit.
Sonntag, 12. August 2018
"Ich war verliebt in dich. [...]"
Eine der vielen Sachen, die Malte zu mir sagte.
Donnerstag war ein grausiger Abend.
Das hatte viele Gründen, aber vor allem den, dass ich einfach schwierig bin.
Zweitrangig war dann noch, dass mich ein netter junger Mann angebaggert hat und M das voll mitbekommen hat.
Als wir hier waren ist er eingepennt.
Am nächsten Morgen haben wir versucht zu sprechen. Bis 12 war er hier, dann musste er los zur Arbeit.
Danach habe ich ihm einen Text geschrieben. Mich entschuldigt für den Abend und einige Ängste geäußert, die ich habe.
M kam dann Freitag Abend nochmal vorbei. Er dachte, dass dieser Text so etwas wie ein Schlussstrich sein sollte und es war übel ihn so zu sehen.
Wir sprachen dann erneut viel. Vor allem aber über das Gespräch von dem einen Freitag.
"Ich war verliebt in dich [...]". Die Vergangenheitsform bescherte mir Schmerzen. Ich ließ ihn aussprechen und fragte warum gerade diese Zeitform. "Ich könnte genauso gut in der Gegenwartsform sprechen", aber er tat es nicht.
Er hat nicht gesagt "Ich bin verliebt in dich".
Viele andere Dinge, die mir sorgen bereiten. M sagt er will sich 100% sicher sein, aber wann war sich jemals jemand 100% sicher, dass er das richtige tut?
Und wenn er sich jetzt schon so viele Gedanken macht, hat das dann Sinn?
Samstags war ich in Hannover. F geht es sehr schlecht. Wir haben vormittags geskypt und er bat darum, dass ich ihn besuchen komme. Ich habe mit mir gehadert, aber im Endeffekt war ich froh.
Heute Abend wird er vermutlich wieder anrufen. Mal sehen.
Habe gestern auch noch ne halbe Stunde mit Mama gesprochen, über alles so.
Gehe nachher noch mit M ein Eis essen. Freue mich ihn zu sehen. Ich hätte gerne einfach mehr Zeit zu zweit, vor allem nach Donnerstag und Freitag.

Donnerstag war ein grausiger Abend.
Das hatte viele Gründen, aber vor allem den, dass ich einfach schwierig bin.
Zweitrangig war dann noch, dass mich ein netter junger Mann angebaggert hat und M das voll mitbekommen hat.
Als wir hier waren ist er eingepennt.
Am nächsten Morgen haben wir versucht zu sprechen. Bis 12 war er hier, dann musste er los zur Arbeit.
Danach habe ich ihm einen Text geschrieben. Mich entschuldigt für den Abend und einige Ängste geäußert, die ich habe.
M kam dann Freitag Abend nochmal vorbei. Er dachte, dass dieser Text so etwas wie ein Schlussstrich sein sollte und es war übel ihn so zu sehen.
Wir sprachen dann erneut viel. Vor allem aber über das Gespräch von dem einen Freitag.
"Ich war verliebt in dich [...]". Die Vergangenheitsform bescherte mir Schmerzen. Ich ließ ihn aussprechen und fragte warum gerade diese Zeitform. "Ich könnte genauso gut in der Gegenwartsform sprechen", aber er tat es nicht.
Er hat nicht gesagt "Ich bin verliebt in dich".
Viele andere Dinge, die mir sorgen bereiten. M sagt er will sich 100% sicher sein, aber wann war sich jemals jemand 100% sicher, dass er das richtige tut?
Und wenn er sich jetzt schon so viele Gedanken macht, hat das dann Sinn?
Samstags war ich in Hannover. F geht es sehr schlecht. Wir haben vormittags geskypt und er bat darum, dass ich ihn besuchen komme. Ich habe mit mir gehadert, aber im Endeffekt war ich froh.
Heute Abend wird er vermutlich wieder anrufen. Mal sehen.
Habe gestern auch noch ne halbe Stunde mit Mama gesprochen, über alles so.
Gehe nachher noch mit M ein Eis essen. Freue mich ihn zu sehen. Ich hätte gerne einfach mehr Zeit zu zweit, vor allem nach Donnerstag und Freitag.

Donnerstag, 9. August 2018
How much can we ever know about the love and pain in another heart?
Ich habe Sorgen, dass F. D. einfach ersetzen wird.
Wir reden fast jeden Tag. Mit D rede ich seit dem wir diesen "Zwischenfall" hatten so gut wie gar nicht mehr. Wenn ich ihm mal schreibe antwortet er immer. Aber es ergibt sich kaum ein richtiges Gespräch daraus.
Vielleicht sind die Hoffnungen, dass wir doch die idealen Partner wären, einfach wichtig für unsere zwischenmenschliche Beziehung gewesen und jetzt sind sie nicht mehr da.
Es kann doch nicht sein, dass wir uns auf einmal nicht mehr brauchen.
Es ist so gut, dass es F gibt.
Der hilft mir nachher erst mal dabei, was ich heute Abend anziehe.
Bei ihm kann ich einfach die größte Kartoffel auf der Welt sein, das tut gut.
Sonst bin ich mit dem üblichen beschäftigt. Arbeiten und so tun als würde ich an meiner BA schreiben.
Wir reden fast jeden Tag. Mit D rede ich seit dem wir diesen "Zwischenfall" hatten so gut wie gar nicht mehr. Wenn ich ihm mal schreibe antwortet er immer. Aber es ergibt sich kaum ein richtiges Gespräch daraus.
Vielleicht sind die Hoffnungen, dass wir doch die idealen Partner wären, einfach wichtig für unsere zwischenmenschliche Beziehung gewesen und jetzt sind sie nicht mehr da.
Es kann doch nicht sein, dass wir uns auf einmal nicht mehr brauchen.
Es ist so gut, dass es F gibt.
Der hilft mir nachher erst mal dabei, was ich heute Abend anziehe.
Bei ihm kann ich einfach die größte Kartoffel auf der Welt sein, das tut gut.
Sonst bin ich mit dem üblichen beschäftigt. Arbeiten und so tun als würde ich an meiner BA schreiben.
Montag, 6. August 2018
These are the days that must happen to you
Was für verrückte Tage.
Ich hatte Donnerstag wahrscheinlich eine der besten Nächte der letzten Jahre.
Es war so toll mit den Jungs im Schloga, dann noch bei mir und dann waren wir noch in der Freiheit.
Wie immer schmiss ich mich dramatisch aufs Bett als es zum Feiern gehen sollte und sagte Dinge wie "Bitte, lasst mich alleine zurück", aber die Jungs wussten genauso wie ich, dass ich so eine Nacht brauchte. J und ich haben von 0 bis 3 Uhr ohne Pause getanzt und ich habe selten so viel gelacht und getanzt.
Um halb 4 war ich zuhause.
Es war so großartig. Es ließ mich M vergessen.
Freitag haben wir uns dann noch spontan gesehen und waren eine Runde schwimmen. Habe auch doch noch dort geschlafen, obwohl ich am nächsten Morgen früh los musste in die Heimat wegen der Beerdigung.
Da war ich dann mit H.
Ich habe schon geweint bevor es überhaupt los ging.
Während der Trauerrede saß ich neben Oma und wir haben uns gegenseitig getröstet. H stand mit meinem Papa und meinem Bruder hinten.
Ich bin froh, dass H mit dabei war und es war schön ihn zu sehen. Ich sehe uns immer noch, wenn ich daran denke mit wem ich in vielen Jahren bin.
Mit M mal gucken.
Einfach mal gucken.

Ich hatte Donnerstag wahrscheinlich eine der besten Nächte der letzten Jahre.
Es war so toll mit den Jungs im Schloga, dann noch bei mir und dann waren wir noch in der Freiheit.
Wie immer schmiss ich mich dramatisch aufs Bett als es zum Feiern gehen sollte und sagte Dinge wie "Bitte, lasst mich alleine zurück", aber die Jungs wussten genauso wie ich, dass ich so eine Nacht brauchte. J und ich haben von 0 bis 3 Uhr ohne Pause getanzt und ich habe selten so viel gelacht und getanzt.
Um halb 4 war ich zuhause.
Es war so großartig. Es ließ mich M vergessen.
Freitag haben wir uns dann noch spontan gesehen und waren eine Runde schwimmen. Habe auch doch noch dort geschlafen, obwohl ich am nächsten Morgen früh los musste in die Heimat wegen der Beerdigung.
Da war ich dann mit H.
Ich habe schon geweint bevor es überhaupt los ging.
Während der Trauerrede saß ich neben Oma und wir haben uns gegenseitig getröstet. H stand mit meinem Papa und meinem Bruder hinten.
Ich bin froh, dass H mit dabei war und es war schön ihn zu sehen. Ich sehe uns immer noch, wenn ich daran denke mit wem ich in vielen Jahren bin.
Mit M mal gucken.
Einfach mal gucken.

Donnerstag, 2. August 2018
Ich habe vor vielen Jahren das falsche Leben gerettet
Uff.
Ich leide momentan. Deswegen wäre es eigentlich auch besser H nicht zu sehen Samstag, wenn es zur Beerdigung geht. Ich schätze H noch immer sehr. Es ist anders als mit Mi früher. Ich war froh, als diese Beziehung 2015 vorbei war. H werde ich vermutlich lange noch ein bisschen nachweinen
Ich kann nicht einschätzen, ob M glücklich ist.
Die meiste Zeit glaube ich das nicht.
Seit Freitag bin ich es auch auf keinen Fall. Dieses schlechte Gefühl verfolgt mich, obwohl Freitag auf Samstag generell super schön war.
M machte gestern keine Gestalten, dass Gespräch nochmal auf das Gespräch von Freitag zu lenken und so bleibe ich damit alleine zurück, obwohl ich ihn Montag sogar offen darum bat, noch einmal darüber zu sprechen.
Generell war ich gestern ziemlich angesäuert wegen M. Er wollte um sechs zum Sport. Um 20:36 Uhr hörte ich dann das erste Signale von ihm. Eigentlich wollten wir kochen etc.
Hab dann auch mit C einfach auf dem Balkon Wein getrunken, weil ich es anders sonst nicht ertrage. Diese Warterei war ätzend. Wir haben dann Pizza bestellt und einfach einen Film geguckt. Dann haben wir geschlafen. Fertig. Heute morgen bin ich früh dort weg. Ich hätte ein paar Kuscheleinheiten mehr vermutlich gut vertragen können.
Ich habe das Gefühl, dass es jetzt schon sehr distanziert geworden ist und ich denke das einfach tot.
Nachher sehe ich zum Glück die Jungs. Schloga und dann vielleicht noch zu mir und Mario Kart fahren. Ich bin so froh sie zu sehen. Momentan so oft.
Ich hatte M angeboten mitzukommen, aber er fährt wie so oft in letzter Zeit in die Heimat. Ich hätte es ihm einfach gar nicht erst anbieten sollen.
Habe T eben ne Sprachnachricht geschickt, weil ich so derbe abgefuckt bin und gerade ein bisschen weinen muss.
Es ist einfach nicht einfach mit M. Es sollte so viel einfacher sein.
Ich leide momentan. Deswegen wäre es eigentlich auch besser H nicht zu sehen Samstag, wenn es zur Beerdigung geht. Ich schätze H noch immer sehr. Es ist anders als mit Mi früher. Ich war froh, als diese Beziehung 2015 vorbei war. H werde ich vermutlich lange noch ein bisschen nachweinen
Ich kann nicht einschätzen, ob M glücklich ist.
Die meiste Zeit glaube ich das nicht.
Seit Freitag bin ich es auch auf keinen Fall. Dieses schlechte Gefühl verfolgt mich, obwohl Freitag auf Samstag generell super schön war.
M machte gestern keine Gestalten, dass Gespräch nochmal auf das Gespräch von Freitag zu lenken und so bleibe ich damit alleine zurück, obwohl ich ihn Montag sogar offen darum bat, noch einmal darüber zu sprechen.
Generell war ich gestern ziemlich angesäuert wegen M. Er wollte um sechs zum Sport. Um 20:36 Uhr hörte ich dann das erste Signale von ihm. Eigentlich wollten wir kochen etc.
Hab dann auch mit C einfach auf dem Balkon Wein getrunken, weil ich es anders sonst nicht ertrage. Diese Warterei war ätzend. Wir haben dann Pizza bestellt und einfach einen Film geguckt. Dann haben wir geschlafen. Fertig. Heute morgen bin ich früh dort weg. Ich hätte ein paar Kuscheleinheiten mehr vermutlich gut vertragen können.
Ich habe das Gefühl, dass es jetzt schon sehr distanziert geworden ist und ich denke das einfach tot.
Nachher sehe ich zum Glück die Jungs. Schloga und dann vielleicht noch zu mir und Mario Kart fahren. Ich bin so froh sie zu sehen. Momentan so oft.
Ich hatte M angeboten mitzukommen, aber er fährt wie so oft in letzter Zeit in die Heimat. Ich hätte es ihm einfach gar nicht erst anbieten sollen.
Habe T eben ne Sprachnachricht geschickt, weil ich so derbe abgefuckt bin und gerade ein bisschen weinen muss.
Es ist einfach nicht einfach mit M. Es sollte so viel einfacher sein.
Mittwoch, 1. August 2018
I feel like i've swallowed a cloudy sky
Montag war M "spontan" da, als er aus der Heimat wiederkam.
Ich fragte ihn noch einmal, wie er sich fühlt, wenn er an das Gespräch von Freitag denkt.
Er konnte mir keine richtige Antwort darauf geben und er konnte mir auch nicht nochmal sagen, worauf er hinaus wollte. Seit Freitag habe ich ein schlechtes Gefühl, wenn ich an M denke.
Es wäre nötig gewesen, dass er mir irgendetwas vernünftiges sagt.
Heute Abend bin ich ab ca 8 dort, dann kochen wir noch. morgen früh hat er einen Termin. Manchmal glaube ich noch immer, dass das für ihn etwas körperliches ist.
Ich vermisse H oft. Ich würde gerne mit M reden.
Manchmal ist alles einfach viel
Ich fragte ihn noch einmal, wie er sich fühlt, wenn er an das Gespräch von Freitag denkt.
Er konnte mir keine richtige Antwort darauf geben und er konnte mir auch nicht nochmal sagen, worauf er hinaus wollte. Seit Freitag habe ich ein schlechtes Gefühl, wenn ich an M denke.
Es wäre nötig gewesen, dass er mir irgendetwas vernünftiges sagt.
Heute Abend bin ich ab ca 8 dort, dann kochen wir noch. morgen früh hat er einen Termin. Manchmal glaube ich noch immer, dass das für ihn etwas körperliches ist.
Ich vermisse H oft. Ich würde gerne mit M reden.
Manchmal ist alles einfach viel
Sonntag, 29. Juli 2018
Mag dich ein bisschen mehr als ich es sollte. Gebe mich für uns gerne her, auch wenn ich weiß was das bedeutet.
Es ist wie immer so viel passiert und ich habe einfach zu wenig geschrieben.
Wo soll ich anfangen?
Ich war bei F den einen Samstag, an dem ich auch meine letzte BA-Klausur hinter mich gebracht habe. Es ist nach all der langen Zeit schön F zu sehen. Ich glaube wir helfen uns ganz gut, indem es so ist wie es jetzt ist.
Wir "telefonieren" öfter und dann ist es wie früher und wir schweigen minutenlang ins Telefon, aber mit dem Wissen nicht alleine zu sein.
Neulich haben wir zwei Stunden telefoniert und er musste irgendeinen Lehrgang online absolvieren und ich habe gezockt und mich an einem Boss erbost. Wir haben viel geschwiegen, aber den anderen zwischendurch auf dem Laufenden gehalten.
Bei F konnte ich immer sein wie ich bin. Es hilft, dass er gerade da ist, weil ich mich seit H weg ist oft sehr einsam fühle.
N und J hier in Os geben sich viel Mühe Zeit mit mir zu verbringen und fragen oft, ob ich ok bin.
Die letzten Tage hatte ich aber auch irgendwie wenig Zeit drüber nachzudenken.
Die eine Woche war ich von morgens 8-16 Uhr meist im Büro um an dem Aufsatz zu arbeiten und es war sehr sehr hart, abends dann hat mich öfter das allein sein eingeholt, denn H hätte gefragt wie ich mich fühle, wir hätten uns öfter gesehen etc.
Und damit enden wir bei M.
Der Teil meines Lebens ist, aber oft auch irgendwie nicht gewesen ist.
Vor allem die Woche, wo ich jeden Tag so viel im Büro war, hat mir zu schaffen gemacht. Da hätte ich die seelische Unterstützung gebraucht. In dem Maß habe ich sie nicht bekommen, aber ich habe sie auch nicht offensiv eingefordert.
Wir haben einige Gespräche in den letzten zwei Wochen geführt.
Eines am 20. und eines vorgestern.
Nach dem Gespräch am 20. habe ich mich erst mal gut gefühlt, nach dem vorgestern irgendwie weniger.
Schon in der Woche vor dem 20 hat man gemerkt, dass M irgendwas bedrückt, aber er wollte es mir nicht sagen. Das hat mich zusätzlich deprimiert. Eine Woche später ist er dann mit der Sprache rausgerückt. Kurzversion: Er hat sich Gedanken darüber gemacht, was "das" zwischen uns eigentlich für mich ist, da er davon ausgegangen ist, dass ich mich im Rahmen F+ bewege. Dann sagte er sowas wie "Ich dachte am Anfang, dass ich damit auch ganz unverfänglich umgehen könnte, aber ich merke, dass das nicht so ist" Das war also quasi die Erklärung, woran ich bei ihm bin.
Verändert hat sich danach nicht so viel. Ich habe mir etwas weniger Gedanken gemacht, darüber, was das für ihn ist und ob ich vielleicht auch nur Zeitvertreib bin.
Je länger ich aber über das Gespräch von diesem Freitag nachdenke, desto eher graut es mir.
Hängengeblieben ist nämlich eigentlich nur "Ich habe nicht so viel Erfahrung, ich will dir nicht irgendwann das Herz brechen" und wenn Männer so etwas zu mir sagen, dann gehe ich etwas in Abwehrhaltung.
Im Endeffekt hat M noch viele viele weitere Dinge gesagt.
Dinge wie "Es ist schön mit dir", "Wenn ich alleine bin, überlege ich wie viel lieber ich mit dir rumhänge" und so weiter.
Ich sagte M., dass es einfach sein sollte. Wenn man jemanden mag sollte es einfach sein. Ich denke dann an H und idealisiere die erste Zeit, in der ich dort auch viel gelitten habe wegen der äußeren Umstände, dennoch war es leicht, ich wusste es damals einfach.
Ich habe M die Möglichkeiten aufgezählt, die ich sehe, wie das ganze weitergehen kann. Drei an der Zahl waren es. In etwa: 1. Wir machen es irgendwann fester 2. Wir lassen es eben solange so weiterlaufen, wie jeder von uns Bock hat oder 3. wir hören eben auf uns zu sehen.
M. gab mir keine klare Antwort und es wurmt mich. Wir hatten danach trotzdem noch einen super schönen Abend. Wir haben gekocht, einen Spaziergang gemacht und noch was geraucht, viel gekuschelt und am nächsten morgen bin ich wieder zu mir.
Ich sollte wohl nochmal mit ihm sprechen. Ich weiß nämlich nicht, was er mir mit diesem Gespräch sagen wollte.
Ich habe sehr lange gebraucht, um das zu schreiben.
Über das Gespräch habe ich noch mit niemandem so wirklich gesprochen. F ist da eben nicht der perfekte Ansprechpartner, auch wenn wir telefonisch aufeinander hocken, vielleicht bekommt Johann noch ne Memo, mal gucken.
Uff.
"Mag dich n bisschen mehr, als ich es sollte Geb mich für uns gern her, auch wenn ich weiß was das bedeutet
Wermut im Glas Du am Ruder Ich beteuer doch du steuerst ins Bermuda Der Pegel steht so hoch, das ne Träne nix mehr ausmacht Lippen schmecken salzig Ich glaube du brauchst das"
Wo soll ich anfangen?
Ich war bei F den einen Samstag, an dem ich auch meine letzte BA-Klausur hinter mich gebracht habe. Es ist nach all der langen Zeit schön F zu sehen. Ich glaube wir helfen uns ganz gut, indem es so ist wie es jetzt ist.
Wir "telefonieren" öfter und dann ist es wie früher und wir schweigen minutenlang ins Telefon, aber mit dem Wissen nicht alleine zu sein.
Neulich haben wir zwei Stunden telefoniert und er musste irgendeinen Lehrgang online absolvieren und ich habe gezockt und mich an einem Boss erbost. Wir haben viel geschwiegen, aber den anderen zwischendurch auf dem Laufenden gehalten.
Bei F konnte ich immer sein wie ich bin. Es hilft, dass er gerade da ist, weil ich mich seit H weg ist oft sehr einsam fühle.
N und J hier in Os geben sich viel Mühe Zeit mit mir zu verbringen und fragen oft, ob ich ok bin.
Die letzten Tage hatte ich aber auch irgendwie wenig Zeit drüber nachzudenken.
Die eine Woche war ich von morgens 8-16 Uhr meist im Büro um an dem Aufsatz zu arbeiten und es war sehr sehr hart, abends dann hat mich öfter das allein sein eingeholt, denn H hätte gefragt wie ich mich fühle, wir hätten uns öfter gesehen etc.
Und damit enden wir bei M.
Der Teil meines Lebens ist, aber oft auch irgendwie nicht gewesen ist.
Vor allem die Woche, wo ich jeden Tag so viel im Büro war, hat mir zu schaffen gemacht. Da hätte ich die seelische Unterstützung gebraucht. In dem Maß habe ich sie nicht bekommen, aber ich habe sie auch nicht offensiv eingefordert.
Wir haben einige Gespräche in den letzten zwei Wochen geführt.
Eines am 20. und eines vorgestern.
Nach dem Gespräch am 20. habe ich mich erst mal gut gefühlt, nach dem vorgestern irgendwie weniger.
Schon in der Woche vor dem 20 hat man gemerkt, dass M irgendwas bedrückt, aber er wollte es mir nicht sagen. Das hat mich zusätzlich deprimiert. Eine Woche später ist er dann mit der Sprache rausgerückt. Kurzversion: Er hat sich Gedanken darüber gemacht, was "das" zwischen uns eigentlich für mich ist, da er davon ausgegangen ist, dass ich mich im Rahmen F+ bewege. Dann sagte er sowas wie "Ich dachte am Anfang, dass ich damit auch ganz unverfänglich umgehen könnte, aber ich merke, dass das nicht so ist" Das war also quasi die Erklärung, woran ich bei ihm bin.
Verändert hat sich danach nicht so viel. Ich habe mir etwas weniger Gedanken gemacht, darüber, was das für ihn ist und ob ich vielleicht auch nur Zeitvertreib bin.
Je länger ich aber über das Gespräch von diesem Freitag nachdenke, desto eher graut es mir.
Hängengeblieben ist nämlich eigentlich nur "Ich habe nicht so viel Erfahrung, ich will dir nicht irgendwann das Herz brechen" und wenn Männer so etwas zu mir sagen, dann gehe ich etwas in Abwehrhaltung.
Im Endeffekt hat M noch viele viele weitere Dinge gesagt.
Dinge wie "Es ist schön mit dir", "Wenn ich alleine bin, überlege ich wie viel lieber ich mit dir rumhänge" und so weiter.
Ich sagte M., dass es einfach sein sollte. Wenn man jemanden mag sollte es einfach sein. Ich denke dann an H und idealisiere die erste Zeit, in der ich dort auch viel gelitten habe wegen der äußeren Umstände, dennoch war es leicht, ich wusste es damals einfach.
Ich habe M die Möglichkeiten aufgezählt, die ich sehe, wie das ganze weitergehen kann. Drei an der Zahl waren es. In etwa: 1. Wir machen es irgendwann fester 2. Wir lassen es eben solange so weiterlaufen, wie jeder von uns Bock hat oder 3. wir hören eben auf uns zu sehen.
M. gab mir keine klare Antwort und es wurmt mich. Wir hatten danach trotzdem noch einen super schönen Abend. Wir haben gekocht, einen Spaziergang gemacht und noch was geraucht, viel gekuschelt und am nächsten morgen bin ich wieder zu mir.
Ich sollte wohl nochmal mit ihm sprechen. Ich weiß nämlich nicht, was er mir mit diesem Gespräch sagen wollte.
Ich habe sehr lange gebraucht, um das zu schreiben.
Über das Gespräch habe ich noch mit niemandem so wirklich gesprochen. F ist da eben nicht der perfekte Ansprechpartner, auch wenn wir telefonisch aufeinander hocken, vielleicht bekommt Johann noch ne Memo, mal gucken.
Uff.
"Mag dich n bisschen mehr, als ich es sollte Geb mich für uns gern her, auch wenn ich weiß was das bedeutet
Wermut im Glas Du am Ruder Ich beteuer doch du steuerst ins Bermuda Der Pegel steht so hoch, das ne Träne nix mehr ausmacht Lippen schmecken salzig Ich glaube du brauchst das"
Donnerstag, 12. Juli 2018
Schmaler Grat zwischen Verstand und Verfall
Momentan bin ich sehr froh, dass F da ist.
Wir haben letzte Woche gefacetimet (?) und diese Woche auch schon zwei Mal, wenn teilweise auch nur sehr kurz und jedes Mal sah ich aus wie ein Schlumpf, aber da es nur F ist. Was soll's.
So ohne Partner und ohne viel Kontakt mit meinen engen Freunden, ist es einfach nett F. zu haben, der halt manchmal auch nur fünf Minuten ins Telefon schweigt, aber man ist eben nicht allein.
Bin gespannt auf Samstag, da bin ich ein paar Stunden in Hannover. Ich glaube das wird ganz gut.
Das wir uns wie früher verstehen stimmt mich immer sehr froh.
Die Klausur die Samstag noch kommt, fuckt mich aber echt ab.
Aber die muss ich jetzt einfach noch irgendwie durchziehen.
Heute früh aufgestanden und drei Stunden wegen eines Projektes in der Uni gehockt mit anderen Hiwis. Am 23. ist Deadline. Bin gespannt.
Ich habe ein bisschen das Gefühl, dass ich mich mit jedem Tag weiter von M. entferne, einfach weil wir kaum reden. Und Sonntag fährt er direkt wieder.
Ein bissche tut es weh. Nutzt man nicht eigentlich gerade diese erste aufregende Zeit um aufeinander zu hocken?
Vielleicht ist es für M ja doch auch nur ein wenig körperliche Betätigung und ab und zu mal nett kochen. Wer weiß das schon.
Mal gucken wie lange er Sonntag gedenkt zu bleiben, bevor er fährt.
Mich beschäftigt irgendwie viel.
Nach Samstag wird alles besser.
Gut, dass ich das nicht nach jeder Deadline, Klausur, Hausarbeit etc. gesagt habe.
Wir haben letzte Woche gefacetimet (?) und diese Woche auch schon zwei Mal, wenn teilweise auch nur sehr kurz und jedes Mal sah ich aus wie ein Schlumpf, aber da es nur F ist. Was soll's.
So ohne Partner und ohne viel Kontakt mit meinen engen Freunden, ist es einfach nett F. zu haben, der halt manchmal auch nur fünf Minuten ins Telefon schweigt, aber man ist eben nicht allein.
Bin gespannt auf Samstag, da bin ich ein paar Stunden in Hannover. Ich glaube das wird ganz gut.
Das wir uns wie früher verstehen stimmt mich immer sehr froh.
Die Klausur die Samstag noch kommt, fuckt mich aber echt ab.
Aber die muss ich jetzt einfach noch irgendwie durchziehen.
Heute früh aufgestanden und drei Stunden wegen eines Projektes in der Uni gehockt mit anderen Hiwis. Am 23. ist Deadline. Bin gespannt.
Ich habe ein bisschen das Gefühl, dass ich mich mit jedem Tag weiter von M. entferne, einfach weil wir kaum reden. Und Sonntag fährt er direkt wieder.
Ein bissche tut es weh. Nutzt man nicht eigentlich gerade diese erste aufregende Zeit um aufeinander zu hocken?
Vielleicht ist es für M ja doch auch nur ein wenig körperliche Betätigung und ab und zu mal nett kochen. Wer weiß das schon.
Mal gucken wie lange er Sonntag gedenkt zu bleiben, bevor er fährt.
Mich beschäftigt irgendwie viel.
Nach Samstag wird alles besser.
Gut, dass ich das nicht nach jeder Deadline, Klausur, Hausarbeit etc. gesagt habe.
Mittwoch, 11. Juli 2018
Dienstag, 10. Juli 2018
Immer hektisch nach außen, doch mach ich mit dir heimlich Pause.
Ich trinke Tee, draußen regnet es.
Ich muss lernen für meine Klausur Samstag, aber ich komme seit Tagen zu nichts.
Ein paar Stunden bin ich im Büro, aber so richtig was schaffen mache ich dort nicht.
Ich lag viel einfach im Bett und habe Sherlock oder New Girl geschaut, weil ich nach allem was die letzten Monate war auch echt fertig bin.
Mit M schreibe ich ab und zu, beziehungsweise wir snappen.
Vorhin sagte mir snapchat, dass M etwas gelöscht hätte, bevor ich es lesen konnte. Interessant. Vielleicht frage ich ihn noch danach.
Ich vermisse ihn auf jeden Fall. Vielleicht bin ich auch wegen des Kuscheldefizits so unmotiviert.
Er sagte, dass er sich schon wieder auf mich freut. Da könnte auch einfach der männliche Trieb aus ihm sprechen. Ich bin momentan ständig hin und her gerissen.
Mal gucken wie die Zeit ist, wenn er auch nicht so viel Stress hat.
Vielleicht sollte ich danach mal mit ihm sprechen wie ich mich so fühle.
Es ist schon ein Monat her, dass das so angefangen hat.
Bei H war ich damals dafür verantwortlich, dass das fix wurde.
Diesmal würde ich dem Herren den Vortritt lassen, habe mich im Nachhinein schon bei H sehr geärgert, dass ich ihm vorweg kam.
Auch wenn ich M sehr mag, graut es mir davor wieder eine feste Beziehung einzugehen momentan. Das liegt nicht an ihm, sondern generell an der Vorstellung.
Ich glaube dafür werde ich auch noch etwas Zeit brauchen, aber M zeigt sich ja sowieso super verständnisvoll und lieb.
Mein Männerchaos fühlt sich irgendwie beseitigt an.
Als ich bei D war, machte das nichts mit mir (worüber ich noch immer erstaunt bin).
Also scheint der Verwirrungspunkt in meinem Leben nun wohl in Ordnung zu sein, schätze ich.
Auch das Chaos mit F, was ich lange Zeit im Kopf hatte, bevor wir wieder anfingen miteinander zu reden, scheint mit dem Kontakt nun verflogen zu sein.
Er fragte, ob ich Samstag nach Hannover ihn besuchen komme. Ich denke drüber nach, wobei M auch Samstagsabends wieder da ist glaube ich.
Ich frage mich eh, ob wir uns irgendwie sehen, weil er wohl auch irgendwie in seiner Heimat sein/bleiben will eine Zeit. Mal gucken.
Ach, Freitag war ich in der Heimat.
Habe mit J zu Mittag gegessen und gequatscht, das war sehr wunderbar.
Es ist so schade, dass wir uns nur so selten sehen. Ich schätze ihn sehr.
Ich muss lernen für meine Klausur Samstag, aber ich komme seit Tagen zu nichts.
Ein paar Stunden bin ich im Büro, aber so richtig was schaffen mache ich dort nicht.
Ich lag viel einfach im Bett und habe Sherlock oder New Girl geschaut, weil ich nach allem was die letzten Monate war auch echt fertig bin.
Mit M schreibe ich ab und zu, beziehungsweise wir snappen.
Vorhin sagte mir snapchat, dass M etwas gelöscht hätte, bevor ich es lesen konnte. Interessant. Vielleicht frage ich ihn noch danach.
Ich vermisse ihn auf jeden Fall. Vielleicht bin ich auch wegen des Kuscheldefizits so unmotiviert.
Er sagte, dass er sich schon wieder auf mich freut. Da könnte auch einfach der männliche Trieb aus ihm sprechen. Ich bin momentan ständig hin und her gerissen.
Mal gucken wie die Zeit ist, wenn er auch nicht so viel Stress hat.
Vielleicht sollte ich danach mal mit ihm sprechen wie ich mich so fühle.
Es ist schon ein Monat her, dass das so angefangen hat.
Bei H war ich damals dafür verantwortlich, dass das fix wurde.
Diesmal würde ich dem Herren den Vortritt lassen, habe mich im Nachhinein schon bei H sehr geärgert, dass ich ihm vorweg kam.
Auch wenn ich M sehr mag, graut es mir davor wieder eine feste Beziehung einzugehen momentan. Das liegt nicht an ihm, sondern generell an der Vorstellung.
Ich glaube dafür werde ich auch noch etwas Zeit brauchen, aber M zeigt sich ja sowieso super verständnisvoll und lieb.
Mein Männerchaos fühlt sich irgendwie beseitigt an.
Als ich bei D war, machte das nichts mit mir (worüber ich noch immer erstaunt bin).
Also scheint der Verwirrungspunkt in meinem Leben nun wohl in Ordnung zu sein, schätze ich.
Auch das Chaos mit F, was ich lange Zeit im Kopf hatte, bevor wir wieder anfingen miteinander zu reden, scheint mit dem Kontakt nun verflogen zu sein.
Er fragte, ob ich Samstag nach Hannover ihn besuchen komme. Ich denke drüber nach, wobei M auch Samstagsabends wieder da ist glaube ich.
Ich frage mich eh, ob wir uns irgendwie sehen, weil er wohl auch irgendwie in seiner Heimat sein/bleiben will eine Zeit. Mal gucken.
Ach, Freitag war ich in der Heimat.
Habe mit J zu Mittag gegessen und gequatscht, das war sehr wunderbar.
Es ist so schade, dass wir uns nur so selten sehen. Ich schätze ihn sehr.
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