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Freitag, 12. April 2013

"You had me hanging on your last word And now I'm feeling a little less than trusting. You had me wishing we were something But left me here with a whole lot of nothing now."

Ist mir richtig egal,
und falls ich morgen bei F. sein sollte, was ich mal hoffe,
dann werde ich mich dermaßen aufregen.
Er mischt sich da auch nicht ein, er würde sich das einfach anhören.
Ich hoffe einfach, dass das morgen klappt.
Danach dann zu Svense.
Mal sehen, was da jetzt morgen geht und was ich so mitmache.
Mittlerweile ist mir eh egal, wen das stört.
Die Verantwortung gegenüber anderen Menschen nervt mich wieder genau so wie vorher.
Ich bin zur Abwechslung mal weniger traurig wegen dem ganzen Scheiß sondern einfach nur ziemlich sauer und finde meine Unabhängigkeit total beschissen.

Und finde nur negative Aspekte.
Fühle mich wie jedes Mal davor und denke nur daran es aus Prinzip einfach hinzunehmen und gar nichts zu machen.
Ist natürlich blöd, aber ich werde das nochmal mit der ein oder anderen Person besprechen.

Hab seit heute auch meine Tropfen,
und musste heute dann tatsächlich noch nicht weinen,
und diese innere Beklemmung ist gerade auf ein erträgliches Gefühl geschrumpft.
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich wütend bin.
Und mich einfach genauso scheiße verhalten kann und ich wusste ja vorher schon, dass das einfach wie immer verletzend wird.

Ich kann genauso wenig sagen und das auch genauso selten machen.

Ich habe angefangen wieder mit mehr Menschen zu reden und ich beschränke mich nicht auf D & L. & T und so.
Und das ist auch gut so, natürlich ist es richtig ; Isolation - Keine Verletzung.
Aber dieser Kontakt und Gespräche und Nähe ist so wichtig,
mir geht es besser wenn sie vorhanden sind , und alleine diese Gespräche helfen mir schon total.

Was soll ich schon denken bei solch einem Verhalten ?
Ich bin so viele Tage in dieser seltsam gefühlt langen Zeit traurig gewesen, hab mich sehr einsam gefühlt, Und ich habe so viel mit D. geredet..
Und das hat es leichter gemacht und ich musste mich weniger verletzten.
Aber D. versteht nicht, dass ich nichts tue , und es einfach so bleibt wie es ist.
Vor allem jetzt kann ich nichts tun oder sagen, wie unmenschlich das wäre.

Ich werde mal sehen, ob es besser wird. 
Wahrscheinlich komme ich da einfach mehr so nach meinem Papa.
Vielleicht bleibt das immer so.


Erstmal später F. am Telefon.
Wir sehen dann weiter. 


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